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Am Strand
Datum: 23.04.2021, Kategorien: CMNF
Dies ist eine im Kern wahre Geschichte, die ich nur etwas ausgeschmückt habe. Ich war 19 Jahre alt und Studentin an der Uni in Rostock. Nach dem ersten Studienjahr, es war inzwischen Sommer, wollten meine fünf Freundinnen und ich nach Warnemünde an den Strand. Ich holte meine Bikinihose aus dem Schrank und wollte sie unterziehen. Ein Bikini-Oberteil brauchte ich nicht. Wir waren in Warnemünde am Strand immer ober ohne. Das ist in Warnemünde üblich. Dort sieht man nur ganz wenige Frauen, die ihre Brüste bedecken. Beim anziehen der Bikinihose stellte ich fest, daß die Gummis oben und an den Beinen morsch und ausgeleiert waren. Das konnte ich also vergessen. Na gut, dachte ich, dann bleibe ich eben im Slip. Meine schwarzen und farbigen Slips waren aber alle in der Wäsche. Nur noch zwei weiße, noch dazu sehr transparent, waren im Schrank. Einen davon zog ich an. Dann noch meine Jeans, einen Pulli und meine Sandalen. Ich packte ein Handtuch und meine Sonnencreme ein. Fertig war ich. Dann ging ich zum Treffpunkt und wir fuhren mit der S-Bahn los. Am Strand angekommen, zogen wir uns aus. Die anderen hatten nur ihre Bikinihosen an, ich meinen Slip. Die anderen gingen ins Wasser, ich setzte mich auf mein Handtuch. Als sie wieder herauskamen, fragte Bea „Willst du nicht auch baden?“ Nun erzählte ich ihnen das Malheur mit meiner Bikinihose. Und ich sagte „Wenn der Slip nass wird, ist er total durchsichtig. Da kann ich auch gleich nackt ins Wasser.“ Bea ...
... meinte „Dann geh doch nackt ins Wasser, aber das traust du dich nicht.“ Nun hatte sie mich angestachelt. Ich sagte „Und wenn doch?“ „Dann spendier ich dir ein Eis“ kam von ihr zurück. Ich stand auf und zog meinen Slip aus. Dann ging ganz gemächlich zwischen den vielen Badegästen hindurch ins Wasser. Ich ging ein Stück hinein und tauchte bis zum Hals unter. Dann ging ich wieder raus. Jetzt merkte ich, das mehr als 100 Augenpaare auf mich gerichtet waren. Ich spürte förmlich die Blicke, besonders zwischen meinenBeinen, wo ich wie immer völlig blank rasiert war. An unserem Platz angekommen, trocknete ich mich ab und setzte mich auf mein Handtuch. Für den Rest des Nachmittags blieb ich nackt. Niemand nahm Anstoß daran, daß ich am Textilstrand völlig nackt war. Gleich am nächsten Tag kaufte ich mir einen neuen Bikini. Als wir alle sechs einen weiteren Tag später wieder zum Strand fuhren, hatte ich nun meine neue Bikinihose untergezogen. Am Strand zogen wir uns bis auf die Bikinihose aus. Da hatte ich eine Idee. Ich zog auch die Bikinihose aus und sagte „Na, Mädels, wer traut sich?“ Erst sahen sie sich unschlüssig an. Bea war die erste, die reagierte und ihre Bikinihose auszog. Dann folgen die anderen. Nun liefen wir alle sechs nackt ins Wasser. Wir hatten viel Spaß und lachten. Auch nach dem Baden blieben wir alle nackt. Niemand kam, um uns zu ermahnen, etwas anzuziehen. So tolerant ist man am Strand von Warnemünde. Auf das versprochene Eis warte ich heute noch.
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