Mal sehen
Datum: 12.10.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Andreas Amsel (andreas.amsel@web.de)
Mal sehen was könnte ich jetzt tun? Es ist ein trüber Tag. Ich bin zu müde um noch zu arbeiten. Ich bin allein. Und es ist wieder einer dieser Tage, wo ich so schrecklich "`fickerig"' bin. Das Wort hab ich aus einem Kabarett Programm. Ich finde es passt. Ich meine Sex ist wirklich nicht alles im Leben. Es gibt Zeiten da komme wirklich gut ohne aus. Aber heute nicht.
Diese Tage sind gar nicht so häufig, aber wenn sie mich überkommen, meine Konzentration sich zwischen meine Beine verlagert, dann...Ja was dann? Das kommt doch sehr drauf an - zum Beispiel darauf, wo ich bin.
Ich weiß noch, wie ich mal eine Woche bei Freunden in Kassel war, d.h. bei Freundinnen, bei guten Freunden mit denen ich alles hätte machen können, außer Sex. Und es mir selbst machen? Auf den Klo bei denen? Nee, so was tut man nicht. Was ich dann tat tut man allerdings auch nicht.
Ich lief durch die Straßen, mit einem sehr langen und sehr weiten Tshirt, dass hoffentlich verbarg, was sich zwischen meinen Beinen tat, während meine Gedanken darum kreisten, wie ich die Brüste einer schönen Frau mit Küssen bedeckte, ihre Nippel sich mir entgegen reckten, während sie an meinen Ohren knapperte. Ich stellte mir vor wie meine Lippen langsam tiefer glitten, ihren Bauch mit küssend erkundeten, während meine Hände begann ihren Hinter zu kneten, zwischen ihre festen Pobacken zu gleiten, ihre Mitte stets um Haaresbreite verfehlten.
Oje, ich musste echt aufpassen ...
... nirgendwo gegen zu laufen. Und ich versuchte meinem Gesicht einen entspannten Ausdruck zu verleihen, obwohl in mir alles angespannt war. Besonders seit sich meine Gedanken nun ganz auf das Zentrum des Geschehens verlagerten, Bilder von prallen, glänzenden Schamlippen, die meine Zunge um spielten, wechselten sich mit Bildern meines speichel"-bedeckten Schwanzes ab, der aus dem Mund einer wunderschönen Frau glitt, die mir unanständige Dinge entgegen schrie, während ich pulsierend und leidenschaftlich in sie drang.
So ging das nicht weiter. Ich ging in ein Buch"-geschäft, einen jener neuen Riesen"-läden, die das Geschäft der kleinen Buchhandlungen um die gemütlich Sitz"-ecken, statt fachgerechter Beratung verdarben. Die Erotik"-abteilung zog mich magisch an. Ich blätterte in den Büchern, las nur die Szenen die zur Sache kamen. Ich wurde immer erregter. Es half nichts. Ich zog mich auf eine Besucher"-toilette zurück, suchte mir eine leere Kabine und schloss ab. Ich zog mein Tshirt aus, zog die Hose herunter. Die dunkel glänzende Spitze meines Schwanzes leuchtete mir entgegen. Ich begann sanft mit meinen Brustwarzen zu spielen, während meine andere Hand meine Schwanz zuerst zu streicheln und dann hart zu wichsen begann. Ich legte mit drei Blatt Klopapier auf den Bauch, die schon bald eine Ladung weißlich glänzenden Spermas auffingen.
Ich machte mich sauber und ging - erleichtert, aber auch ein wenig beschämt: Ich selbst stell mir, wenn ich auf eine öffentliche Toilette gehen muss, ...