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Der Unfall, Teil1
Datum: 24.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... wurde ich natürlich abgetrocknet. Dann gingen wir ins Wohnzimmer zurück und zogen uns wieder an. Beide gaben vorher noch einen Kuss auf meinen Kleinen und Manu sagte "erhole dich gut", wohingegen Sandy darüber kicherte. Ich fragte "sagt mal, das habt ihr doch nicht zum ersten mal gemacht, oder? Ich meine da so untereinander". Beide schauten sich groß an. Manu sagte "Achso, du weisst gar nicht"? Ich wusste nicht, was sie meinte, schüttelte aber den Kopf. "Na wir leben doch in einer WG! Und nicht immer ist schnell ein Mann zur Stelle, wenn man mal einen braucht". Ach so war das. So wie Knastlesben. "Hat es dich gestört"? "Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Eine schöne Erfahrung euch zusehen zu können". "Na dann sind wir ja beruhigt" sagte Sandy. Trotzdem war ich weiter neugierig. "Und, verführt ihr öfter unschuldige Patienten"? Sandy prustete los. "Also unschuldig bist du ganz bestimmt nicht, du kleines Ferkelchen. Und nein, hatten wir bisher nicht. Du bist sozusagen unser Musterexemplar. Mit bestandener Prüfung" fügte sie dann noch dazu. "Und das soll ich jetzt glauben"? Manu sagte dann "das stimmt aber. Jedenfalls keinen Patienten". "Aha. Dann also einen Pfleger"! Manu schüttelte den Kopf. "Einen Arzt"! Aus Sandy sprudelte es heraus: "Doktor Feh gab uns die Ehre. Und er kann doch zaubern. Zumindest hat er einen schönen Zauberstab. Schön groß. Und er kann gut damit umgehen". Aha, nun war es also raus. Manu schaute erstaunt. Offenbar hatte sie nicht ...
... erwartet, dass Sandy so ins Detail geht. Ich fragte "Ist der nicht verheiratet"? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich einen Ring an seinem Finger gesehen hatte. "Ja, mit Doktor Mumpitz" sagte Sandy. "Doktor WER"? Ich glaubte, mich verhört zu haben. "Doktor Mbumba" sagte da Manu. "Sie heißt Doktor Mbumba". "Die aus der Radiologie"? Ich konnte mich an die erinnern, sie fiel mir besonders durch ihr Dauerlächeln auf. Und natürlich durch ihre Hautfarbe. "Ja, genau die". "Au wei"! "Ach was, die kriegt schon genug. Was man so hört, ist die auch kein Kind von Traurigkeit. Mit DIR könnte sie jetzt allerdings zumindest momentan nichts anfangen" mischte sich da Sandy ein und schaute unverhohlen auf meine Schrittregion. "Darum müssen wir jetzt auch das Weite suchen" sagte Sandy. "Wir wollen dich ja schließlich nicht quälen". Sie gab mir noch einen langen Kuss. "Komm, Manu". Manu tat es ihr gleich. Dann verschwanden beide. Nun, bald würde der Gips abkommen, und kurz danach würde die Knie-OP sein. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich freute mich schon auf die OP. Die würde nämlich im selben Krankenhaus sein. Und wer weiß, ich hatte jetzt zwar keine Kontaktdaten, aber vielleicht würden bis dahin ja die beiden Zaubermäuse nochmal nach dem Rechten sehen. Beim Aufräumen später fand ich noch einen Slip unterm Sofakissen. Es war der von Manu, und die hatte ihn da bestimmt nicht unabsichtlich vergessen. Ihr Geruch haftete ihm immer noch an. Er würde mir die Zeit bis zum nächsten Treffen überbrücken ...