1. Katja und ihre Freunde 02


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... herausbekommen. Ich habe sie schon ordentlich gereinigt."
    
    „Das denke ich auch", ging Martin auf die Anregung ein.
    
    „Heb mal dein Röckchen und zeig uns, wie dieser erste hier sich in deiner Möse ausmacht."
    
    Trotz der Zuschauer, die inzwischen direkt neben ihr standen, zögerte Katja nicht, der Aufforderung nachzukommen, lupfte den Rock und schob sich den Dildo hinein. Sie war so nass, dass er ohne Probleme in ihr versank.
    
    „Sieht gut aus, jetzt schieb ihn rein und raus."
    
    Ein Schmatzen war zu hören, als Katja auch dieser Aufforderung nachkam.
    
    „Der ist prima, der kommt in die engere Wahl. Mach ihn wieder sauber, bevor du ihn hier auf dem Tisch ablegst."
    
    Natürlich hatte sie sofort verstanden, was ihr Gebieter von ihr wollte. Und so führte sie den von ihrem Mösenschleim triefenden Freudenspender zum Mund und leckte ihn hingebungsvoll ab, ließ ihre Zunge drüber gleiten, bis er blitzblank war. Innerlich amüsierte sie sich über die glotzenden Besucher des Ladens, die keinen Blick von ihr wandten.
    
    Während sie den zweiten Dildo ausprobierte, rückte man ihr weiter auf die Pelle und als sie den dritten mit Inbrunst hineinschob, hatten die ersten Zuschauer ihren Schwanz in der Hand. Die Stimmung in dem Laden war so sexgeladen, dass es fast mit Händen zu greifen war.
    
    „Meine Herren", ergriff die tüchtige Verkäuferin die Gelegenheit beim Schopf, „ihr dürft gerne abspritzen, wenn ihr wollt, doch wehe, einer spritzt auf das Parkett! Hier sind Tempotaschentücher, das ...
    ... Stück für fünf Euro."
    
    Tatsächlich griffen einige nach ihrem Geldbeutel, und als Katja den letzten Dildo tief in ihren Schlund steckte und einen Deepthroat simulierte, hörte man allenthalben ein Stöhnen, das diverse Abgänge signalisierte.
    
    Als auch der letzte Dildo gesäubert war, entschied Martin: „Der erste hat mir am besten gefallen, den nehmen wir."
    
    „OK, den Obolus der Zuschauer nehme ich als Anzahlung, den Rest bitte in bar."
    
    Dreißig Euro hatten sie auf diese Weise gespart und als die Gruppe das Etablissement verließ, blieben etliche aufgekratzte Männer zurück, die sich schnell wieder im Raum verteilten und so taten, als wäre nichts geschehen.
    
    Kaum fünf Minuten später erreichten sie das Lokal, in dem Martin einen Tisch bestellt hatte. Schon am Eingang kam ihnen ein junger Kellner entgegen und geleitete sie zu einem Tisch in einer vom Rest des Restaurants nicht einzusehenden Nische.
    
    Alle setzten sich hin, nur Katja blieb stehen.
    
    „Mit dem Ding im Arsch kann ich nicht sitzen", beklagte sie sich leise.
    
    „Stimmt, du darfst ihn jetzt entfernen", gab ihr Martin recht. „Sauber muss er ja sein, wenn du heute Morgen deine Sache ordentlich gemacht hast. Also leg ihn hier zwischen das Besteck auf den Tisch."
    
    „Aber ...", begann Katja, verstummte aber sofort, als sie ihren Blick auf Martins Gesicht richtete.
    
    „Selbstverständlich, Herr Martin."
    
    Katja ging leicht in die Knie, griff sich unter den Rock und zog an dem Plug. Ein wenig verzog sie das Gesicht, als die ...
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