Verantwortung
Datum: 26.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
... hielten uns fest, meinen Kopf neben dem ihren und ich flüsterte sanft in ihr Ohr. "Oh Katrin. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr." "Marc, ich dich doch auch. Und es war so schö......... oh scheiße, so eine beschiessene Scheiße" Sie klammerte sich noch fester an mich und fing voller Verzweiflung an zu weinen. "Er bringt mich um. Wenn der das herausbekommt, der bringt mich um. Bitte Marc, halt mich fest, ich hab solch eine Angst." "Vor wem hast du denn so eine Angst?" "Mein Vater, der will, dass ich keine Freunde hab und vor allem, dass ich Jungfrau bleibe. Was mach ich nur. Hm, ok, das Häutchen, ja das kann beim Sport gerissen sein, aber dann noch einen Freund und dann gerade auch noch dich. Er hast deinen Vater, deine gesamte Familie auf Grund irgendeiner Sache aus deren gemeinsamen Schulzeit noch. Keine Ahnung warum. Aber es war doch eben so schön, aber...... omG. Hast du ein Condom benutzt?" Voller Panik sah sie mich an. "Ich nehme die Pille doch nicht, mein Vater wollte das nicht, wäre nicht nötig bei seinen Anordnungen. Bitte, bitte lass mich jetzt nur nicht schwanger werden." So klammerte sie sich wieder fest an mich und weinte voller Angst auf meiner Brust. Ich konnte sie nur im Arm halten und tröstend ihren schönen Rücken streicheln. Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich wieder und ich sah in ihre schönen grauen Augen. Ich konnte sie weiter nur halten und ihr so zeigen, dass ich bei ihr bin.
Nach ein paar Minuten und vielen Küssen später beruhigte sie sich ...
... wieder. Wir zogen uns an und leise brachte ich sie zur Haustür. Es war bereits 07:00 Uhr am Samstagmorgen und die warme Spätfrühlingssonne wärmte schon die Luft. Da wir beide uns gegen 23:00 gestern von den anderen verabschiedet hatten, waren wir natürlich bereits früh auf. Ich hatte zwar einen leichten Kater, aber sie leise durch unser großes Haus zur Tür zu bringen, war halt auch für mich etwas Neues. An der Tür verabschiedete ich mich mit vielen Küssen von ihr und wollte sie eigentlich gar nicht gehen lassen. Ich legte mich traurig danach noch einmal in mein Bett und war kurz darauf mit einen schönen Gedanken an Katrin glücklich eingeschlafen.
Nachmittags, bei einem verspäteten Essen sprach ich meinen Vater auf Katrins Vater an. "Sag mal Pa, ich hab gehört, du hast Krach mit dem Hrn. Huber, Katrins Vater?" Plötzlich sah ich nur, wie sich das sanfte Gesicht meines Vaters von einem ruhigen, sanften Menschen in einen wütenden und zornigen Mann wandelte. Seine Augen funkelten mich kalt an. Unbeherrscht sprach er mich, nein eher schrie er mich bereits an. "Was hast du mit diesem Pack zu tun? Lass die Finger von denen, hast du mich gehört? Ich will das du von denen Fern bleibst." "Ja, aber warum? Katrin ist doch nicht ihr Vater? Ich versteh...." Er sprang auf und beugte sich funkelt über den Tisch zu mir. Sein Gesicht nur eine kurze Distanz von meinem Entfernt, ich spürte seinen Atem im Gesicht, seinen Speichel als er mich unbeherrscht anschrie. "Das geht dich gar nichts an. ...