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Schöne Gefühle
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... meiner nackten Haut fühlten sich sehr schön an. Als ich mich dann über ihn beugte, küssten wir uns innig. Dieses schöne Gefühl war es, dass ich spüren wollte. Dass ich mit meiner engen Jeans genau auf seinem harten Prügel saß, der sich in er Unterhose verbarg, machte uns beide irgendwie geil. Diese innigen Küsse und seine Hände auf meinem nackten Po, als er mir die Jeans von den Hüften schob, waren unbeschreiblich schön. Ich packte seine erigierte Männlichkeit aus und schob meine Lippen auf seine Eichel. Dann verschwand seine Eichel in meinem Mund. Dieses sanfte Blasen ließ ihn leise aufstöhnen. "Deswegen bin ich nicht hier!", schnaufte ich drehte mich auf die Seite. Marvin ließ mich seine Finger spüren, als plötzlich Pauline wieder nach Hause kam und laut rief: "Ich bin wieder zu Hause!" Nun war ich schon nackt und lag bei Marvin auf dem Bett. "Das kann doch jetzt nicht wahr sein!", sagte ich. "Warum?", fragte Marvin. "Ich dachte, du verwöhnst mich so weiter!", meinte ich. Doch die Stimmung war hin. Ich verließ sein Zimmer. Angekommen in meinem Zimmer zog ich nur noch weiße Socken und helle Unterwäsche an. Dann legte ich mich auf mein Bett. Die Lust ließ nicht von mir ab. Ich streichelte mich auf dem dünnen Slip und bekam wieder mehr Lust. Plötzlich stand Pauline splitternackt in meinem Zimmer und schaute mich an. "Hattest du Schiss?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf mit leicht gespreizten Beinen. Sie kam einen Schritt näher und kniete sich vor mir aufs ...
... Bett. Dann schob sie ihre Finger langsam links und rechts in den Bund meins Slips und zog mir diesen über die Beine aus. Mein Bustier war schon hoch geschoben und meine Beine fielen von alleine auseinander, als sie mir den Slip auszog. Allein ihre Zunge zu spüren, war, wie im siebten Himmel zu sein. "Ich zeige dir, wie das geht!", schnaufte sie vorher noch leise. Ich fing an, zu stöhnen. Mein Stöhnen wurde lauter, je intensiver sie mich leckte. Alles zwischen meinen Beinen war nass. Als ich auf dem Höhepunkt meiner Gefühle war, hob sie den Kopf und grinste mich an: "Du Genießerin!", sagte sie. Dann schob sie ihren Kopf zu meinem und küsste mich. Mein BH war hoch geschoben und mein Slip lag auf dem Bett. Zwischen meinen Beinen war alles nass. Pauline und ich knutschten und knieten uns auf. Dann stand plötzlich Marvin in seiner weißen engen Unterhose in der Tür und schaute uns an. "So, so!", seufzte er. "Das macht ihr also, wenn ich nicht da bin!", beschwerte er sich. "Wenn du nicht da bist?", regte sich Pauline auf. "Du hattest ja deine Chance!", seufzte ich und zog meinen Slip wieder an. Dann legte ich mich auf den Bauch und hob meine Füße an. Pauline hatte nur noch ihren weißen Tanga an und kniete hinter meinen Füßen. Sie fing an, meine Füße zu massieren, die ich ihr sanft entgegen schob. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und sah Marvin an. "Gibst du mir bitte mal das Massageöl aus der Nachttischschublade?", fragte Pauline ihn. Marvin holte das Massageöl aus der ...