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Firmenjubiläum
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Hausfrauen
Hallo, mein Name ist Paul. Nun ziehe ich tief an meiner Zigarette, atme ein und aus und erzähle euch eine kleine Geschichte. Ich bin 36 Jahre alt und das verdammte Corona brachte mir echt kein Glück. Ich verlor meine Arbeit kurz vor Weihnachten und das Geld wurde immer weniger. Natürlich versuchte ich mich in der Nachbarschaft nichts anmerken zu lassen und ging weiterhin gepflegt duch die Stadt. Die Glatze poliert und der kleine Bauch hinter einem schicken Hemd versteckt. Trotz allem gab ich nicht auf. Verschickte viele Bewerbungen als Bürokaufmann in verschiedenen Städten hinaus. Anfang April traf es mich wie ein Schlag, endlich ein Vorstellungsgespräch. Das hat auch super geklappt und nun gehe ich endlich wieder eine geregelte Arbeit nach. Am 24.9 hatten wir eine Firmenfeier, da sie seit zehn Jahren bestehen. Ich sollte die Feier organisieren und entschied mich dafür das wir das chinesische Lieblingsrestaurant meiner Frau Jenny kurz vor unserer Tür nahmen. Nun denkt ihr wohl das mein Leben perfekt läuft oder? Doch in der Coronazeit läuft vieles nicht perfekt. Ich stand heute gegen Mittag auf und fand einen Zettel auf dem Küchentisch. Ein Zettel von meiner geliebten Frau. Bevor ich ihn nochmal lese ziehe ich nochmal an der Zigarette und trinke aus Wut ein Bier. " Hallo Schatz. Wir waren die ganzen Jahre immer ehrlich zu einander und das sollte auch so bleiben. Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Gestern Abend am Spiegel wo ich meine pechschwarzen Haare ...
... bürstete, eine blaue Bluse und Minirock meinen schlanken Körper umhüllten, du mich dann wild geküsst hast. Da war mir eins klar, nach 13 Ehejahren lieben wir uns noch immer. Dann gingen wir zu deiner Firmenfeier und dein Chef Herr Schneider stellte sich bei mir vor. Ihr beide habt den ganzen Abend viel getrunken und irgendwann sind eure Themen sehr, ich sage mal männlich geworden. Mich interessiert es nicht das dein Boss 3 Jahre kein Sex mehr hatte oder das er weiß das du mich vorgestern mal gevögelt hast wie ein Held. Ich fühlte mich wie ein drittes Rad am Wagen. Gott sei Dank war die Feier dann auch irgendwann mal zu Ende. Aber warum gingen wir dann zu dritt nach uns? Warum pennte Herr Schneider in unsere Wohnung? Konnte man das nicht mal davor besprechen? Mal das Wort Taxi gehört? Viele Fragen ohne Antworten. Zu Hause angekommen zogst du das Sofa aus und gingst ins Schlafzimmer. Dein Boss schlich sich ins Bad. Paar Minuten später holte ich aus dem Schlafzimmer Bettwäsche und Bettlaken raus. Mein Mann war schon im Träumeland. Zurück im Wohnzimmer warf ich das Bettlaken auf dem Sofa, kniete mich hin um das Bettlaken in die Sofaritze zu drücken. Ich erschrak und spürte eine Hand an meinem Arsch und eine Hand die meinen Tanga verschob. Ich zitterte und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Er ist doch dein verdammter Chef. Kündigt er dich wenn ich ihn angeschrien und eine Backpfeife gegeben hätte? Doch schneller als der Gedanke spürte ich eine dicke Eichel zwischen ...