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Meine Nachbarin ein Vulkan 01
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Betagt,
Schon beim Einzug vor drei Jahren war sie mir im Treppenhaus begegnet und aufgefallen. Was eindeutig daran lag, dass sie mit einer Größe von ca. 170cm mindestens 100kg auf die Waage brachte. Allerdings zeigten sich diese Pfunde nicht alleine als Rettungsringe im Hüft- und Bauchbereich, sondern verteilten sich ausgewogen auch in einem drallen, ausladenden Arsch sowie einem mächtigen, sehr ausladendem Vorbau. Ihr Alter schätzte ich auf ca. 40 Jahre. Da wir nahezu zur selben Zeit einzogen, sah ich sie mit Mann und Kindern beim Renovieren ihrer Wohnung durch die weit geöffnete Wohnungstür. Gegen die helle Fläche des Fensters waren ihre mächtigen Titten in der Seitenansicht nicht zu übersehen und ich schätze die Körbchengröße auf mindestens E. Mein Schwanz schien diese Meinung zu teilen, denn er regte sich in der Hose und als sie mir auch noch ihren Prachtarsch zuwandte, wurde plötzlich eng. Selbst mit Farbeimern, Pinseln, Abdeckfolien etc. bepackt, stellte ich mich kurzentschlossen als derjenige vor, der in der Wohnung über ihnen einzieht. Es entstand ein kurzes, freundliches Gespräch in dessen Verlauf ich ihre geilen Pfunde etwas näher zu sehen bekam. Danach trennten wir uns und außer gelegentlichen Treffen im Hausflur passierte drei lange Jahre nichts. Das Einzige was mir an ihr auffiel, war dass sie von Mal zu Mal unzufriedener wirkte. Verwunderlich schien mir das nicht, hörte ich doch gelegentlich von unten das es Zoff gab, allerdings zwischen allen Beteiligten, was bei ...
... pubertierenden aber irgendwie dazu gehört. Richtig in den Keller ging ihre Laune jedoch erst, als ich begann Klavier zu spielen. Da ich mir nicht sicher war ob es mein Instrument ist, übte ich anfangs noch in der Musikschule, aber bald stand ein eigenes Klavier in der Wohnung. Obwohl ich mich zum Üben immer an die üblichen Zeiten hielt, stand sie immer öfter vor der Tür und beschwerte sich. Schließlich einigten wir uns auf bestimmte Zeiten zu denen ich meine Stücke probte. Aber auch dieser Frieden währte nicht lange und so hatte sie außer dem Zoff zu Hause auch noch Krach mit mir. Einerseits war dies für mich nervig, andererseits störte es mich nicht, bekam ich doch jedes Mal ihre Monstertitten, wenn auch verpackt, zu sehen. Die s führte dazu, dass ich geiler wurde je öfter sie vor mir stand. Dazu kam noch der Anblick ihres Prachtarsches, weil ich jedes Mal wartete bis sie Treppe hinunter gegangen war bevor ich die Tür schloss. Nach ihrem letzten „Besuch" saß ich wieder am Klavier und meine Gedanken kreisten nur noch darum ihre Titten wieder zu sehen oder sie vielleicht auch mal in die Hände zu bekommen. Dabei regte sich mein Schwanz heftig. So begann ich ihn langsam zu wichsen bis es kein Halten mehr gab und ich unter lautem Stöhnen eine riesen Ladung auf den Boden spritzte. Am nächsten Morgen hatte ich plötzlich eine Idee meinem Ziel näher zu kommen. Ich wartete bis ihr Mann und die Kinder außer Haus waren und begann, leicht erregt, Klavier zu spielen. Was soll ich ...