1. So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 01


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... seinen Schwanz.
    
    Dann gehe ich mit meinem Gesicht ganz dich an seinen Schwanz heran. Ich sehe einen dicken Tropfen seines Vorsaftes. Ich kann seinen Schwanz riechen, der Duft war sehr angenehm und er war sehr sauber, so wie es eigentlich auch sein sollte.
    
    Der Geruch seines Schwanzes und der restliche Duft des Poppers bringt mich um den Verstand. Ich hielt meine Geilheit kaum noch aus, mir war alles scheiß egal, ich wollte ich spüren, fühlen.
    
    Ich ließ das Kondom achtlos zu Boden fallen, massierte kurz seinen Schwanz, so das noch mehr seines Vorsaftes zum Vorschein kam. Leckte von seinen Eiern über den Schaft bis zur Schwanzspitze.
    
    Es war Premiere für mich, der erste Schwanz den ich ohne Gummi bediente, dank Poppers.
    
    Ich schaute ihn tief in die Augen, leckte über seine Schwanzspitze, öffnete meine Hurenlippen und nahm ihn tief, so tief ich konnte in meinem Hurenhals auf, mit Poppers geht er sehr tief. Ich schloss die Augen und hielt ganz still.
    
    „Schau mich weiter an Hure und vergiss meine Eier nicht," pfiff er mich an.
    
    Ich schaue ihm wieder ins Gesicht und massierte während des Blasens auch seine schweren und dicken Eier.
    
    Er öffnete abermals die Flasche und ließ mich wieder einatmen.
    
    Mit einem breiten Grinsen sagte er,
    
    "du kleine Schwanzhure, ich wusste doch das man bei dir nicht lange braucht um dich zu knacken, und auch der Rest wird nicht lange brauchen. Jetzt bist du da wo du hin wolltest und hingehörst. Schmeck´ meinen geilen Schwanz".
    
    Ich ...
    ... genoss es förmlich ihn ohne etwas dazwischen zu spüren und zu schmecken
    
    Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, soweit das sein Schwanz aus meinem Mund rutschte, noch bevor ich überhaupt wusste was geschah, bekam ich auch schon meine erste, richtige, schallende Ohrfeige. „ Ich habe dir blöde Hure gesagt du sollst mir dabei ins Gesicht sehen, ich hasse es alles zweimal sagen zu müssen". Erst da viel mir auf das ich während des Blasens meine Augen geschlossen hatte.
    
    „Verzeih Herr, es wird nicht wieder vorkommen".
    
    Was ich ihm nicht gesagt hatte war, das mir fast einer abgegangen wäre als er mich ohrfeigte.
    
    „Jedenfalls weißt du blöde Schwanznutte wie du mich anzusprechen hast und nun blas noch ein wenig weiter und dann will ich das wir gehen".
    
    Um ihn nicht wieder zu verärgern fragte ich nicht nach wohin er zu gehen gedenke.
    
    Nach einer kurzen Weile sagte er:
    
    „Nun pack meinen Schwanz wieder ein und dann werden wir uns die anderen Räume anschauen und schauen was da so geht"
    
    Ich tat wie es mir befohlen wurde und schob ihn vorsichtig zurück in seine Hose.
    
    Gerade als auch ich meine Sachen wieder richten wollte meinte er,
    
    "Warte Hure, nicht so schnell, Du sollst geil aussehen, nicht ordentlich".
    
    Er nahm das benutze Kondom des Nachbarn schnitt den Knoten mit einem Taschenmesser auf und schüttete den Inhalt über mein weißes Hemd.
    
    Da es eh recht dünn war, wurde es an den Stellen, an dem es nass wurde, äußerst durchsichtig. Er schüttete es ...
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