1. Ein neuer Beruf


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... meinte sie „der ist nicht so dick wie deiner. Aber wenn du mir etwas gutes tun willst, streichelst und leckst mich noch einmal wie am Anfang.“
    
    „Kannst du gerne haben“ war meine Antwort. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie Dabei fing ich an ihre langen Nippel zu zwirbeln. Da stöhnte sie schon. Ich fuhr dann mit der Hand über ihren Bauch nach unten und zwickte in ihren Schamhügel. Jetzt nahm ich ihren ganzen Venushügel in die Hand und knetete ihn und mit dem Zeigefingerstrich ich durch ihre Schamlippen.
    
    Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und schob ihre Schenkel nach außen. Wie auch schon am Abend zuvor schob ich meine Hände unter ihre Arschbacken und hob ihre Spalte meinem Mund entgegen. Sorgfältig leckte ich über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut. Auch die Fältchen um ihre Rosette herum leckte ich einzeln aus. Dann um ihre Muschi herum und zum Schluss unter das Häubchen ihres Kitzlers. Als ich den Kitzler, der sich schon etwas vorgeschoben hatte in die Mund nahm und daran saugte, explodierte sie. Sie zappelte so und warf ihren Körper hin und her, dass ich sie fast nicht halten konnte.
    
    Erst als sie sich etwas ...
    ... beruhigt hatte, ließ ich ihren Popo auf das Bett sinken und legte meinen Kopf auf ihren Schamhügel. Sie war trotz ihres kindhaften Körpers eine sehr sinnliche Frau, denn nach der Menge an Lustsaft, der aus ihrer Spalte floss, war der Orgasmus gewaltig gewesen. Ich legte mich dann neben sie und streichelte noch etwas beruhigend ihre kleinen Brüstchen.
    
    Etwas später dann richtete sie sich auf und sagte „Ich danke dir für dieses Erlebnis, aber ich glaube du gehst jetzt besser. Sicher will Helmut jetzt meine kleine Muschi haben und ich schenke sie ihm gerne, denn sie gehört ja ihm.“
    
    Während ich mich anzog, schlüpfte Ines in einen Bademantel und ging voraus ins Wohnzimmer, wo Helmut auf einem Sessel saß. Sie ging zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Helmut wollte seine Hände auf ihren Hintern legen, aber sie sagte „Gleich, Liebster Gleich.“ Dann nahm sie das Kuvert , das auf dem Tisch lag und gab es mir.
    
    Sie gab mir einen Kuss und sagte „Danke nochmals. Du bist lieb.“ Damit schob sie mich aus der Tür.
    
    Ich fuhr nach Hause und schlief mich erst einmal aus. Dann überwies ich das Geld auf ein Konto einer Kinderstiftung.
    
    Ende Teil 1. 
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