1. Emails für Herbert


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kontraktion. Dann begann er seine Finger heftig in mir zu bewegen, Wellen von Lust, Glück und Zuckungen erfüllten meinen Körper. Plötzlich hörte er auf. Ich dachte, nein wünschte ich es mir, dass er mich jetzt besteigen würde. Aber er zog meinen Kopf zu seinem Penis und schob ihn in meinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn sofort rausdrücken, aber er fühlte sich so seidig an, so voller pulsierendem Leben, das ich ihn dort beließ. Georg schob ihn hin und her, stieß hinten an, was zu leichtem Würgen bei mir führten. Schwanz lutschen müsse ich noch lernen, grunzte er. Die vulgären Worte trafen mich wieder in meinem Schoß. Mit einem Ruck entzog er mir sein Ding, zog mich an die Bettkante, spreizte meine Beine und drang mit einem groben Stoß in mich ein. Ich dachte, er würde in meine Gebärmutter vordringen. Der Schmerz verwandelte sich in süße Lust, er stemmte sich, auf sah in mein Gesicht sagte, Frau Dr. Dr. sei gut zu ficken. Seine Worte drückten mein Becken instinktiv seinem Eindringling entgegen. Zu meinem Entsetzen zog er ihn raus und drückte ihn wieder in meinen Mund, das Ding pulsierte wie verrückt und wollte explodieren, ein salziger Geschmack füllte meine Mund, ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken. Da drückte mir Georg die Nase zu und ich musste alles schlucken.
    
    Ich schäme mich so sehr, dich betrogen zu haben, aber seinem Willen konnte ich nichts entgegensetzten. Jetzt kann ich mir vorstellen, was die arme Mrs Cavendish gefühlt haben musste. Ich glaube ich reise ...
    ... über morgen ab, möchte doch noch morgen Abend den Maler kennen lernen.
    
    Dein dich immer liebende Anne
    
    Bitte sei mir nicht böse!
    
    Hallo Herbert,
    
    da schau her, fand ich doch deine prüde Ehefrau heute Nachmittag leicht bekleidet mit gespreizten Beine auf dem Bett liegend vor. Hektisch wollte sie das Buch von Miller verstecken. Du kennst es! Diese Auftragsarbeit für einen amerikanischen Millionär. Einen Dollar soll der Autor für jede Seite bekommen habe. Ich roch gleich, dass Anne feucht war, ihr Geruch lag süßlich im Zimmer. Sie hatte keine Chance! Ich habe sie einfach genommen, ihr erst einmal meinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Anschließend ordentlich durchgefickt. Sag mal deine Frau ist ja gar nicht so eng gebaut! Entweder du verfügst über einen riesigen Schwanz oder sie von Natur aus so weit. Am Anfang hat sie ein bisschen rum gezickt, hat gegen ihre Lust angekämpft, dann hat sie doch das Zimmer zusammen geschrien. Ich habe ihr meinen Saft in den Mund gespritzt und ihr die Naselöcher zu gekniffen, damit sie ihn auch schön schluckt. Du weißt ja, haben sie erstmal Sperma geschluckt, so können sie nicht mehr davonlassen.
    
    Du siehst wie sind auf einem guten Weg!
    
    Dein Georg
    
    Mein geliebter Schatz,
    
    Bei einem opulenten Frühstück war Georg ganz wieder der Gentleman, er verwöhnt mich gerade zu. Keine Silbe über das, was gestern Nachmittag vorgefallen war. Die Kunstausstellung war großartig. Wie der Meister die Farbe in die filigranen Figuren getupft und dabei ...
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