1. LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: Schlampen

    ... ganz sicher nicht versifft!", ergänze ich. "Wenn, dann bist du beehrt worden!"
    
    Stumm sehen wir uns an. Schweigend fahren wir zu Laura nach Hause. Es ist kein unangenehmes Schweigen - vielmehr ist es ein irgendwie alles verstehendes und akzeptierendes Schweigen. Es ist ein Schweigen, als wüssten wir bereits alles voneinander und müssten nichts weiter darüber hinaus voneinander wissen. Erneut ist es, als kennen wir uns schon ewig.
    
    Bei Laura angekommen, bringe ich sie bis an ihre Tür. In stummer Vertrautheit sehen wir uns an. Wie magisch werden unsere Lippen ein weiteres Mal angezogen. Wild pressen sich unsere Lippen aufeinander, tanzen unsere Zungen miteinander. Fest nehme ich Laura in den Arm, drücke sie an mich, will ihre Nähe und Wärme spüren.
    
    Keuchend lösen sie sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander. In verzweifelter Sehnsucht sehen sich unsere Augen schmachtend an.
    
    "Wie kannst du mich nur küssen? Ekelst du dich denn gar nicht vor mir?", flüstert Laura leise. "Weißt du, wie lange mich kein Mann mehr zu küssen bereit war?"
    
    "Niemals könnte ich mich vor dir ekeln.", gebe ich andächtig zurück und halte ihre zarten schmalen Hände fest umschlossen. So gern möchte ich sie überzeugen von meiner tiefgreifenden Faszination, die ich für sie empfinde! Ich möchte ihr beweisen, dass mich nichts an ihr abzustoßen vermag!
    
    Lauras ungläubiger Blick lässt mich etwas tun, was mein Verstand niemals zu verstehen in der Lage sein wird. Entschlossen ...
    ... hebe ich sie an, trage sie zu der im Garten vor ihrem Haus stehenden Gartenbank, setze sie dort sanft ab, öffne ihren Mantel, knie mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne ihren zarten flachen Bauch mit zärtlich-sanften Küssen zu übersäen. Zunächst scheint sie hin und hergerissen zwischen beschämter Abwehr und genießendem sich Fallenlassen.
    
    "Tu das nicht.", keucht sie leise. "Ich stinke fürchterlich da unten.", halbherzig versucht sie, meinen Kopf weg von ihrem Unterleib zu drücken. Unbeirrt liebkost meine Zunge weiterhin zärtlich ihren Bauchnabel - noch nehme ich nur den verführerischen Duft ihrer zarten Haut wahr.
    
    "Du riechst so wundervoll!", hauche ich völlig hingerissen vom betörenden Duft ihrer samtzarten Haut.
    
    Lauras Bauchdecke bebt und zuckt lustvoll. Leise stöhnt sie. Ihre Hände halten weiter meinen Kopf umschlossen - wollen ihm nun aber keinen Einhalt mehr gebieten. So wandern meine Lippen zärtlich liebkosend weiter in Richtung ihres Schamhügels, übersäen diese verheißungsvolle Wölbung mit tausend züngelnden Küssen.
    
    Mehr und mehr vermischt sich der unwiderstehliche Duft Lauras zarter Haut nun mit dem brunftig-animalischen Geruch ausgelebter Triebe. Nicht aus diesem Grunde allerdings entfernen sich meine Lippen nun wieder von Lauras Lustzentrum und widmen sich küssend und züngelnd den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel.
    
    Der ihrer Lustspalte entströmende Geruch schreckt mich mitnichten ab. Vielmehr möchte ich mich, bevor ich ihr Heiligstes entdecke, ...