1. LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: Schlampen

    ... näher kennengelernt hätte - NIEMALS aber auf eine SOLCHE Weise! Ich möchte sie nicht, indem sie sich mir willenlos ausliefern muss. Ich möchte sie kennenlernen, weil auch sie mich aus freiem eigenem Willen kennenlernen möchte.
    
    "Warum willst du sie nicht ficken? Sie gefällt dir doch.", fragt Steve verständnislos nach. "Schämst du dich etwa, dich hier vor allen anderen mit ihr zu vergnügen? Dann kannst du gern mit ihr ins Nachbarzimmer gehen."
    
    Wie gern hätte ich Laura jetzt an der Hand genommen und wäre mit ihr nicht ins Nachbarzimmer, sondern weit fort von hier gegangen! Immer wieder flammt dieser Impuls, mit ihr einfach abzuhauen adrenalin-heiß und kampfbereit-aggressiv in mir auf.
    
    Doch bin ich mir bewusst, Laura überhaupt nicht zu kennen.
    
    Sie muss dies alles hier ja nicht mitmachen. Jederzeit könnte sie gehen. Warum geht sie nicht?
    
    - immer wieder bohrt sich diese Frage in mein Bewusstsein und bremst meine Aggressivität aus, mit der ich all ihre Schmach und Demütigung beenden möchte.
    
    Somit antworte ich möglichst ruhig und gelassen: "Nein, Steve. Ich möchte sie wirklich nicht angeboten bekommen."
    
    Unablässig hämmern mir jedoch immer wieder die Fragen durch den Kopf.
    
    Warum lässt sie sich dies alles gefallen? Warum geht sie nicht?
    
    - Niemand und nichts scheint sie zu zwingen, hierzubleiben und dies zu ertragen. Sofort könnte sie sich umdrehen und die Wohnung verlassen. Laura aber macht keine Anstalten, sich zu widersetzen. Fast hat es den Anschein, ...
    ... als gefiele es ihr tatsächlich, sich zur Lust-Sklavin für Steve zu machen. Immer wieder muss ich daran denken, wie Mandy sich heute Abend mehr als einmal ausgiebig darüber ausgelassen hat, wie geradezu süchtig Laura danach ist, sich aus freien Stücken - allein nur, weil sie es so unglaublich erregt - seinem Bruder und ihr als Sklavin auszuliefern.
    
    Meine um Gelassenheit bemühte letzte Ablehnung, Laura als Lustdienerin angeboten zu bekommen, lässt in Mandy nun wieder plötzliche Hoffnung aufglühen. "Sehr gut! Beschäftige dich lieber mit mir!", lasziv lächelt sie mich an und betastet interessiert meine Brustmuskeln. "Meine Muschi kennt nicht jeder Kerl der Stadt in- und auswendig. Außerdem bin ich sauber und rein. In meinem Mund und meiner Muschi laden nicht jeden Tag unzählige Kerle ihren Laich ab. Auch schmecken meine Küsse nicht nach den Schwänzen und dem Sperma der Kerle der ganzen Stadt!", verlautbart sie und knappert verführerisch an meinem Ohrläppchen. "Willst du vielleicht mit MIR ins Nachbarzimmer gehen? Ich bin nicht so ein magerer, tapezierter Knochen - an mir hast du richtig was anzufassen! Was ist, wollen wir rübergehen?", haucht sie mir lüstern ins Ohr und sieht mich verlangenden Blickes lasziv an.
    
    "NEIN!", erwidere ich entschlossen - nehme ihre Hand von meinem Knie und rutsche etwas von ihr ab. "Nein! Du bist zwar eine schöne Frau - aber leider, bist du nicht mein Typ. Es tut mir leid, aber so ist es nun mal.", erkläre ich offen und ehrlich - in der Hoffnung, ...
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