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Mitfahrer gesucht, und gefunden
Datum: 04.01.2019, Kategorien: Ehebruch
... natürlich tat ich ihr diesen Gefallen. Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Es spritzte aus mir raus alles direkt in ihre Möse. Anhand meiner Reaktion und Geräuschen merkte sie die Veränderung. Doch sie rief nur, "hast du, hast du, egal, weiter ficken, weiter ficken." Also machte ich einfach weiter und durch die durchgehende Stimulation blieb mein Schwanz. Doch es dauerte nicht mehr lange und ein lauter Schrei drang aus meinem Kofferraum. Ich merkte wie sie entspannte. Mein Schwanz war immer noch in ihr, doch bewegten wir uns jetzt nicht mehr. "Nicht mehr weiter ficken", fragte ich. Als Antwort drückte ihre Möse wieder meinen Schwanz. Sie schaute mich über ihre Schulter an. "Gefällt dir das. Meine Fotze ist besser als jede Melkmaschine." Natürlich gefiel mir das, doch in dem Moment drückte sie sich aus dem Kofferraum hoch und mich zurück. Wir bemerkten das Auto das auf dem Parkplatz fuhr fast gleichzeitig. Ich zog meine Hose hoch und warf den Kofferraumdeckel zu. Wir hasteten ums Auto und stiegen ein. Albernes lachen überkam uns. "Ob die was gemerkt haben", fragte Eva. Ich schaute in den Rückspiegel und sah, dass das Auto nur wenige Plätze hinter uns hielt. Vielleicht ein oder zwei Autos hätten dazwischen gepasst. Ein junges Pärchen stieg aus und ihre Blicke waren eindeutig auf unseren Wagen gerichtet. "Wahrscheinlich sind sie sich nicht sicher was sie gesehen haben, weil sie es sich nicht vorstellen können", grinste ...
... ich. "Wahrscheinlich sind sie zu jung um solche Erfahrung gemacht zu haben." Ich startete den Motor und wir setzen unsere Fahrt fort. Nachdem wir zehn Minuten nur dem Radio zugehört hatten, schaffen wir es wieder eine normale Unterhaltung zu normalen Themen zu führen. Über das Abenteuer auf dem Parkplatz sprachen wir nicht. Knapp zwei Stunden später hatten wir das Zwischenziel erreicht. Ich setzte Eva an Ihrem Zielort ab und reichte ihr ihre Reisetasche aus dem Kofferraum. Zum Abschied hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen und sagte, "Davon darf nie jemand etwas erfahren. Egal wie schön es war." Sie nahm ihre Tasche sagte tschüss und ging die Straße entlang. Nach ein paar Metern fasste sie ihren Rock und hob ihn hinten hoch, so dass ich ihren nackten Po sehen konnte. Ein Abgang ala Eva. Ich wollte gerade den Kofferraum zu machen als ich ihren Slip sah. Den hatte sie vergessen. Ich nahm ihn mit nach vorne und machte mich auf den Rest der Strecke. Eine Stunde später hatte auch ich mein Ziel erreicht. Von dem Slip musste ich mich leider trennen den konnte ich nun wirklich nicht vernünftig erklären. Von Eva habe ich leider nie wieder etwas gehört ------------- Wahrheit oder Fantasie? Kann sowas wirklich passieren? Natürlich hätte ich Eva anrufen können, habe es aber nie getan. Dem einen oder anderen Leser wird wahrscheinlich wieder einiges fehlen. Aber weniger ist manchmal mehr. Man muss ja nicht immer alle sexuellen Spielarten unterbringen. Das passiert im realen ...