1. Der Weg Teil 03 „Die Show beginnt“


    Datum: 29.04.2021, Kategorien: Transen

    ... wieder das Maul zu stopfen, was es für mich nicht gerade leichter macht. Innerhalb weniger Minuten komme ich erneut und da er immer wieder und unermüdlich meine Prostata trifft, fühlt es sich mit der Zeit wie ein einziger Orgasmus an. Ein multipler Sissygasmus? Wie auch immer... Ich bin mit meinen Kräften am Ende, aber das interessiert ihn nicht. Er merkt es noch nicht mal.
    
    Da niemand vor mir steht kann ich Davids Wanduhr beobachten. Die Zeit scheint zu stehen, immer wieder kommt es mir so vor als würde ich das Bewusstsein verlieren. Ich verwende die Uhr als Fokus, um mich zu entspannen. Wie macht er das nur? Niemals könnte ich eine vergleichbare Leistung aufbringen. Aber deswegen ist meine Klit auch nutzlos und weggesperrt. Deswegen lehne ich über diesen Bock, dabei bin ich viel nützlicher. Gut so!
    
    Nach einer halben Stunde lässt Georg von mir ab und läuft schnell um mich, um mir seinen kompletten Lustsaft direkt ins Gesicht und über mein Kleid zu spritzen. Muss das wirklich sein? Aber eigentlich bin ich nur froh, endlich Pause zu haben. „Der haben wir ja ordentlich zugesetzt" sagt Walter und Egon antwortet „die braucht ein paar Minütchen. Der hast du das Hirn weggebumst!" Georg hat weniger Mitleid: „Egon und Walter, ihr wisst was als nächstes kommt. Bereitet sie vor!"
    
    Er hebt mit seinem Zeigefinger mein Kinn und erklärt „Jessy, du bist echt gut. David hat bezüglich deiner devoten Ader nicht zu viel versprochen. Jetzt bin ich gespannt wie viel Demütigung und Schmerz ...
    ... du erträgst. Vielleicht bist du wirklich die eine Schlampe, nach der wir seit Jahren suchen!"
    
    Ich schaue ihn schockiert an. Meint er das gerade wirklich ernst? Die Eine? Er scheint mir den Schock anzusehen und erzählt weiter „du wirst schon sehen was ich meine. David liebt die Dominanz, er feminisiert und quält gerne devote Schwanzlutscher, aber ihm ist es egal wen genau er da dominiert. Bei uns ist das etwas anders!" Anders? „Du fragst dich bestimmt wie das weitere Programm aussieht. Ich bin mir sicher, das wird dir gefallen!"
    
    In dem Moment wird es schwarz, die Herren haben mir irgendeine Art von Sack oder Maske über den Kopf gezogen. Widerstand zwecklos, aber so oder so hätte ich keinerlei Kraft mich zu wehren. Und ich will mich auch nicht wehren. Meine Fesseln werden gelöst, erst vom Halsband, dann von den Knöcheln. Ich versuche gerade zu stehen, aber es gelingt mir nicht, mein Körper will nicht. Langsam lasse ich mich, so kontrolliert wie möglich zu Boden sacken. Das tut gut! Einfach liegen!
    
    Mein Hintern brennt wie Feuer, aber vor allem der Knebel macht mir zu schaffen. So etwas unangenehmes habe ich noch nie gespürt. „Egon, mach ihr doch auch noch die Seile hinter ihrem Rücken ab, das macht uns doch extrem unflexibel und wie du siehst ist das Stück auch schon ganz schön aufgeschürft!" instruiert Georg Egon. Dieser rollt mich von der Seite auf den Bauch und löst die Knoten. Ich strecke alle viere von mir.
    
    Erst jetzt fällt mir auf wie enorm meine Handgelenke in ...
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