1. Der unbekannte Fremde


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Cuckold

    ... sollte ich aussuchen. Aber so dass sie auch etwas davon hat. Ich verstand natürlich was sie meinte. Es durfte aber natürlich keiner aus der Gegend sein oder einer der uns kennt. Und selbstverständlich nur mit Kondom! Und ich musste dabeibleiben und genau aufpassen, dass der Kerl keinen Blödsinn mit ihr macht. Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch richtig geil ist, wenn es dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste bis dahin, erteilte sie mir auch ein Wichsverbot. Das waren ihre Bedingungen. Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen geeigneten Kandidaten zu finden. Das war allerdings gar nicht so einfach wie ich dachte. An jedem Typ, der mir schrieb, hatte ich etwas auszusetzen. Tag für Tag wurde ich geiler. Immer den Gedanken daran, wie ein fremder Kerl meine eigene Ehefrau durchfickt und sie sich ihm stöhnend hingibt. Als ich schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich Wochen später ein Mann auf eine meiner Internetanzeigen. Den Kerl nehme ich jetzt. Ich war inzwischen zu spitz, um noch irgendwelche Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut befand. Da er aus Köln stammte, plante ich nun zusammen mit meiner Britta ein Wochenende in der Domstadt. Ich fädelte das dann so ein, dass er uns am späten Abend im Hotel besuchen sollte. Ich schrieb ihm, wenn er kein Problem damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu verschwinden, würde meine Frau ...
    ... schon fickbereit im Hotelzimmer auf ihn warten. Er willigte ein und ich informierte Britta darüber, dass an dem Abend ihr Fremdficker kommen würde. "Nein, das geht nicht. Heute nicht!" "Wieso? Ich dachte du willst es auch?" sagte ich. "Nein, Du willst es! Ich war lediglich einverstanden mit deinem Wunsch!" "Und jetzt bist du es nicht mehr?" Ich war verwirrt. "Doch, Ja, aber auf keinen Fall heute", entgegnete sie mir. Aber endlich hatte ich die Chance zu sehen wie sie gefickt wird, und jetzt alles wieder absagen? Bei meiner Geilheit? Nein, das durfte nicht sein. "Ach Quatsch - warum denn nicht. Es wird schon geil werden. Ich passe schon auf dich auf. Du kannst dich voll auf mich verlassen!" bettelte ich schon fast. "Also gut, ausnahmsweise, aber nur weil du darauf bestehst. Ich mache das heute nur für dich. Du bist verantwortlich für das was passiert, und wirst auch alle Konsequenzen tragen! Einverstanden?", fragte sie. "Ja sicher mein Schatz, ich werde dafür sorgen das alles schön wird." Wir gingen abends aus und zeitig wieder zurück ins Hotel. Pünktlich um 23 Uhr klopfte es an der Zimmertür. Kurz vorher hatte ich mit meiner Frau eine Flasche Sekt getrunken um die Anspannung etwas zu lösen. Britta hatte sich inzwischen entkleidet und wartete im Schlafzimmer mit angelegter Augenbinde auf allen Vieren wie eine Hündin. Ich ging zur Tür und öffnete diese aufgeregt. Überrascht sah ich den Typen davor an. Ich hatte mir in meiner Geilheit zwar viel vorgestellt, aber ich hatte nicht ...
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