Die junge Nachbarin - Einleitung
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... Sie ist heute für den Haushalt zuständig, da ihre Mutter sich mit einer Freundin trifft. Ich habe ihr erzählt, dass ich kürzlich den Job gewechselt habe und nun hier neu Fuß fassen möchte. Im Gespräch ist sie sehr freundlich, manchmal etwas zurückhaltend aber auch neugierig. Sie wirkt sehr reif, ihr alter lässt sich mit dem einhergehend jugendlichen Aussehen schwer einschätzen. Nach einer Weile fühle ich mich in meiner kurzen Jogginghose und dem alten t-Shirt ihr gegenüber unwohl und beschließe wieder in den Keller zu gehen, um eine neue Kiste zu holen. Sie folgt mir und bringt den Müll runter. Ich muss zugeben, dass sie mich beeindruckt hat und ich sie näher kennenlernen möchte.
Im Keller angekommen schnappe ich mir eine Kiste und mache mich auf den Weg. Julia kommt mir entgegen und hat den Müll entsorgt. Freundlich fragt sie, ob sie nicht auch eine Kiste tragen könnte. „Das musst du wirklich nicht, vielen Dank für das Angebot aber das ist nicht nötig" entgegne ich. „Ich habe gerade sowieso nichts zu tun" sagt sie; „Ich helfe gerne." Kurz überlege ich und dann sage ich, dass sie sich dann gerne eine Kiste nehmen kann und wir beide gehen nach oben in meine Wohnung. Sie geht vorweg und ich folge ihr. Erst auf der Treppe bemerke ich, wie süß und schön ihr Po in der engen Leggins aussieht. Wie ein junger Pfirsich, an dem sich kein Slip abzeichnet. Ich konzentriere mich wieder aufs Tragen und weise ihr an, die Kiste einfach ins Wohnzimmer zu stellen. Ich tue es ihr gleich und ...
... atme einmal durch.
„Ich trinke erstmal eine Cola, möchtest du auch eine?" frage ich durstig und gehe in die offene Küche zum Kühlschrank. „Ja gerne" höre ich von ihr und Zack habe ich zwei kalte Dosen geöffnet und wir stoßen an. Julia trinkt einen Schluck und schaut sich um. „Ein reines Chaos" sage ich lachend in den Raum, Julia grinst und nickt. „Bevor ich weitere Kisten nach oben trage, muss ich erstmal was wegräumen" denke sich so laut vor mir her „sonst stolpere ich ja nur durch die Wohnung". Julia lächelt, „Ich kann dir gerne helfen wenn du magst". „Ach nein das musst du nicht" entgegne ich. „Ich habe eh nichts vor und dann hast du es vielleicht etwas wohnlicher heute Abend" sagt sie süß, sodass ich nicht wiederstehen kann und zustimme. „Ok wenn du unbedingt möchtest kannst du mit der Kiste in der Küche beginnen und das Geschirr einräumen, ist total lieb von dir, dass du mir helfen möchtest." „Gerne" sagt Julia mit einem Lächeln und beginnt das Geschirr auszupacken. Ich schaue ihr kurz dabei zu und bewundere den schönen Körper mit seinen weiblichen Rundungen bevor ich mich dann zusammenreißen kann und beim Fernseher den Receiver und die PlayStation anschließe. Währenddessen unterhalten wir uns über Gott und die Welt und die Zeit vergeht im Flug. Julia ist eifrig dabei und schnell mit der erste Kiste fertig. Als sie fragt welche als nächste dran ist deute ich auf einen belanglose Kiste die im Raum steht. Während wir gerade über die Schule reden sehe ich wie Julia dich ...