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Paula, Julia und ich
Datum: 30.04.2021, Kategorien: Schamsituation
Der Tag begann ja wieder mal gut. Wir hatten für unseren Ausflug eine Wanderung am Ammersee festgelegt und fuhren jetzt die kurze Strecke mit der Regionalbahn nach Herrsching. Der Zug war leider beim Einsteigen schon ziemlich voll, so dass wir nicht alle in einem Abteil sitzen konnten. Ich stieg als einer der letzten ein und neben meinen Freunden war kein Platz mehr. Na prima. Ich ging also ein Stück weiter bis ich einen Platz fand. Ich setzte mich hin und merkte erst jetzt, dass mir gegenüber Julia aus der Parallelklasse saß, neben uns jeweils unbekannte ältere Fahrgäste. Die beste Freundin meiner Schwester. Schlimmer ging es echt nicht mehr. Nachdem der Zug losgefahren war, stand sie kurz auf und zog ihre Jacke aus. Sie hatte eine weit geschnittene weiße Bluse an. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte rollte sie ihre Jacke zusammen und legte sie auf ihre Beine. Dann griff sie nach dem Rucksack zwischen ihren Beinen und öffnete diesen. Als sie sich so nach vorne bückte konnte ich in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Sie hatte mittelgroße Brüste, die durch einen weißen sexy BH gehalten wurden. Meine Augen klebten an diesen Brüsten und ich stellte mir vor wie sie wohl ohne BH ausschauen würden. In Gedanken griff ich in die Bluse und berührte die zarten Haut von Julias Busen und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger. Plötzlich trat sie mir gegen das Schienbein und sagte zu mir. „Hoffentlich sind dir deine Augen nicht rausgefallen. Du mieser Spanner!“ Die ältere Frau ...
... neben ihr schaute mich an und meinte: „Da holen wir doch gleich den Schaffner, so einen Spanner muss man anzeigen!“ Ich wurde ganz rot und stand einfach auf und ging zwei Abteile weiter. Hinter mir hörte ich noch wie sich Julia über mich bei der älteren Frau schimpfte. Gott sei Dank hat keiner aus meiner Klasse etwas gemerkt. Als wir am späten Nachmittag von unserem Ausflug zurückkamen wollte ich schnell nach Hause. Den ganzen Tag über hatte ich das Bild von Julias Brüsten in meinem Kopf. Ich wollte unbedingt meiner neuen Leidenschaft nachgehen, mich selbst zu befriedigen. Ich hatte bisher noch nie eine Freundin und mein Wissen über den weiblichen Körper hatte ich nur von Bildern. Nicht mal bei meiner Schwester hatte ich bis jetzt ihre nackten Brüste gesehen, geschweige denn vom Rest. Julias Brüste waren zwar in der Realität nicht nackt gewesen, aber eben in meiner Fantasie. Als ich vom Bahnhof Richtung unseres Hauses lief sah ich an der Ecke Julia stehen. Sie stand aufreizend an der Straßenlaterne angelehnt da, ein Lächeln in ihrem von langen schwarzen Haaren umrahmten hübschen Gesicht, ihre vollen Brüste nach vorne gestreckt und die Beine leicht gespreizt. Es sah so aus als warte Sie auf mich. Und tatsächlich. Als ich auf ihrer Höhe ankam sprach sie mich an. „Hallo Spanner, hat dir das was du heute früh gesehen hast gefallen?“ „Ich weiß nicht was du meinst, lass mich in Ruhe.“ „Dir sind ja fast die Augen rausgefallen als auf meine Titten in der Bluse gestarrt ...