1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 07


    Datum: 30.04.2021, Kategorien: BDSM

    ... hervorgebracht. Ihrer Vermieterin und deren Freunde musste sie uneingeschränkt gehorchen. Sie alle wussten über sie Bescheid und alle wussten genau, wie sie mit ihr umgehen sollten. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Musste tun, was auch immer von ihr verlangt wurde, egal wie demütigend oder erniedrigend es war, musste gehorchen oder die Konsequenzen tragen. Ihre schrecklich exponierte Muschi pochte im Takt ihres rasenden Herzschlags. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und versuchte ihr Bestes, um ihren haarlosen Schlitz vor den neugierigen Augen zu verbergen, von denen sie wusste, dass sie kommen würden. Als ihre Angst und Verlegenheit weiter stiegen, sickerte Flüssigkeit zwischen ihren eng geschlossenen Labialfalten hervor. Vielleicht würde der Fahrer nicht anhalten, würde sie vielleicht nicht bemerken, vielleicht ... wenn sie ihre Augen geschlossen hielt, könnte man sie nicht sehen. In ihrer Verzweiflung kniff sie ihre Augen zu.
    
    Der Wagen hielt an und sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Sie zitterte unkontrolliert und ertrank in einem Meer von Hilflosigkeit und Scham.
    
    „Nun wenn das nicht Fräulein Blum ist in ihrem Sonntagskleid! Was machst du hier, junge Dame?" Seine Stimme war spöttisch. Lisa öffnete die Augen. Es war Herr Schäfer, der den „Dorfladen" an der Hauptstraße leitete. Lisa musste mehrmals dorthin gehen, um Milch oder Brot zu holen, aber zum Glück nie als Strafe oder in einem ihrer „Outfits". Er war Mitte fünfzig, fett und ekelhaft mit kleinen ...
    ... Schweinchenaugen, die derzeit buchstäblich auf Stielen hervorstachen. Er war kein besonderer Freund von Frau Steinkamp und dafür war Lisa ihr ewig dankbar, aber sie beide kannten sich.
    
    „Du sagst ja gar nichts. Hast du deine Zunge verschluckt?" Lisa konnte erkennen, dass seine Augen jedes Detail gierig aufnahmen. Sie drückte ihre Beine so fest sie konnte zusammen. Sie wollte ihre Hände fallen lassen und vor dem schrecklichen Mann davonlaufen, aber als er ihr sagte, sie solle näher kommen, tat sie genau das, was er sagte. Als er an der Tür des Wagens stand, befahl er ihr, ihre Beine zu öffnen. Sie fing an zu schluchzen und stöhnte dann, als dicke Finger ihre Schenkel grob teilten und in die feuchte Öffnung zwischen ihnen eintauchten. Sehr zu ihrer Schande war die gesamte Vulvafalte mit Flüssigkeit überflutet. Seine ungeschickte Untersuchung erzeugte sofort eine neue Welle klebriger Schmierung. Sie miaute protestierend, als er die zarten Lippen auseinander zog. Dann waren seine Finger in ihr. Sie stöhnte laut und ihre Hüften begannen sich zu drehen und zu drehen. Er kicherte vor sich hin.
    
    „Nnnnnnn ... Nein, bitte!", keuchte sie, als seine andere Hand langsam zwischen den Wangen ihres nackten Hinterns das Tal hinauf glitt. Als ein Finger gegen ihr Po-Loch drückte, fing sie an, sich zu winden und lauter zu weinen. Ihre einzige Hoffnung war es, sich so fest wie möglich zusammenzupressen. Aber er spürte ihre Absicht und drückte sofort ihre Muschi fest, sodass sie ihren Hintern nach ...
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