Das Geisterhaus
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... keuchte ich überrascht, als seine Lenden an meinen Arsch drängten: mit einer geschickten Bewegung war er unerwartet rasch in mich eingedrungen und füllte mich nun ganz aus.
Hinter mir stöhnte er leise und das Bett knarrte, als er sich ein Stück zurück bewegte, nur noch zur Hälfte in mir war. Ich begann, mit dem Körper nach hinten zu stoßen, aber auch mein Partner bewegte sich in meine Richtung, bis er wieder ganz in mir war. So bewegten wir uns rasch vor und zurück, wie in einem heißen Rausch. "
Er berührt mich, reibt sich genau an den richtigen Stellen in mir um mich zum Orgasmus zu bringen. So ist es nur eine Frage der Zeit
", erkannte ich zufrieden. Mein Liebhaber wusste offenbar ganz genau, was er tat.
Er packte mich an den Hüften und wurde langsamer. Ich bewegte mich noch einen Moment so schnell wie zuvor, dann passte ich mich dem neuen Takt an. "
Ich will es ja genießen, diesen erregenden Traum ganz auskosten
", sah ich ein.
Überrascht bemerkte ich, wie leise unser intensiver Fick war. Das unterdrückte Stöhnen hinter mir, mein eigenes leises Keuchen und das rhythmische, aber nicht sehr laute Knarren des massiven Betts waren die einzigen Geräusche, da seine Hüften nicht an meinen Arsch klatschten. Selbst die lärmenden Zikaden, die mich in dieser Jahreszeit trotz geschlossener Fenster schon mitten in der Nacht geweckt hatten, waren verstummt.
Das Drängen seiner Lenden an meine Arschbacken riss mich aus meinen abschweifenden Gedanken. "
Achte ...
... gefälligst auf Deinen Fick, Schlampe!
", erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mich auf den Koitus konzentrieren sollte. Als der Mann sich wieder rückwärts bewegte, drängte ich ihm keuchend die Möse entgegen, wollte seinen Riemen tief drin behalten.
Er ging auf das Spiel ein, bewegte sich im Gleichtakt und achtete darauf, mit den Hüften immer wieder gegen meinen Hintern zu drängen. Es erregte mich sehr, ihn so zu spüren, brachte mich dem Höhepunkt aber nicht näher. Also beschleunigte ich die Gangart wieder, stieß ihm den Hintern schneller entgegen, vor und zurück. Meine raschen Bewegungen wurden nun auch vom leisen Klatschen meiner Arschbacken begleitet, die an sein Becken prallten, als ich ihm die Möse entgegenstiess. Im Spiegel konnte ich dabei zusehen, wie der steife Schwanz immer wieder in mir versank und erneut passte sich der Mann meiner Geschwindigkeit an, heiße Lust pulsierte zwischen meinen Beinen, in mir, durchströmte mich in heißen Wellen.
Atemberaubend rasch schnellte das Glied in meine Scheide und wieder heraus, immer noch begleitet von unserem leisen, unterdrückten Keuchen und Stöhnen, dem leichten Knarren des Betts und dem leisen Klatschen meiner Arschbacken und seiner Lenden. Mittlerweile war ich so feucht, dass der Penis leise, schmatzende Geräusche machte, wenn er sich in meiner Scheide bewegte. "
Bewegt?
", fragte ich mich, "
Er pflügt durch meine Fotze, er fickt mich richtig durch!
". Ebenso erkannte ich, dass für mich das Endspiel ...