1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dabei geholfen. Petra war total überwältigt und küsste Robby überschwänglich. Schnell machte er aber Petra klar, dass er ähnliche Zuwendungen brauchte. Sie ahnte, was er damit andeutete. Das hatte sie zwar auch noch nie gemacht. Entsprechend neugierig war sie aber auch.
    
    Robby merkte, dass sie noch keine Erfahrung damit hatte, einen Schwanz zu blasen und an ihm zu lutschen. Trotzdem erregte es ihn ungemein. Trotz seiner Erregung schaffte er es, seine Eichel rechtzeitig aus ihrem Mund zu nehmen. Beim ersten Mal wollte er es Petra nicht gleich in den Mund spritzen.
    
    Glücklich lächelnd verrieb sie mit ihren Fingern das Sperma, das ihr Robby auf die Brüste und den Bauch gespritzt hat.
    
    „Das war schön, Robby. Das habe ich noch nie gemacht."
    
    „Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein" lachte Robby. „Der Anfang ist erst einmal gemacht."
    
    „Wir sollten erst einmal duschen gehen. Willst du heute Nacht bei mir bleiben? Das wäre auch das erste Mal. Ich habe noch nie so richtig mit einem Jungen geschlafen."
    
    „Das wäre super. Dann lass uns duschen gehen. Ich habe dich ja ganz schön eingesaut."
    
    Als beide nackt aus Petras Zimmer traten, bekam Petra einen fast tödlichen Schreck.
    
    „Papa..." schrie sie auf. „Was machst du denn hier? Du wolltest doch erst morgen nach Hause kommen."
    
    Andreas war genauso erschrocken wie seine Tochter. Seine nackte Tochter und ein nackter junger Mann, der ihm einigermaßen bekannt vorkam. Sofort war ihm klar, was das bedeutete. Kaum ...
    ... war er mal eine Nacht nicht zu Hause, nutzte sie das schamlos aus und vögelte mit einem Kerl.
    
    „Raus! Versschwinde!" fuhr er Robby an, der völlig verstört in der Tür stand und versuchte, seine Blöße zu verdecken. Petra schaffte es gerade so, an ihrem Vater vorbei in ihr Zimmer zu flüchten und Robby hinter sich herzuziehen.
    
    „Scheiße" entfuhr es ihr, als die Tür zu war. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber warum war ihr Vater schon da? Er wollte doch erst am nächsten Tag zurückkommen. Was jetzt los sein würde, konnte sich Petra lebhaft vorstellen. Als erstes musste Robby verschwinden. Das brauchte sie ihm auch gar nicht zu sagen. Er war schon dabei, sich anzuziehen. Auch Petra blieb nichts anderes übrig.
    
    Zum Glück hatte sich Petras Vater inzwischen in sein Arbeitszimmer verzogen, als sich Robby aus der Wohnung schlich.
    
    Lange überlegte Andreas, ob er die fällige Auseinandersetzung mit seiner Tochter gleich über die Bühne bringen soll oder damit bis zum nächsten Tag wartet. Letztlich entschloss er sich, damit noch etwas zu warten. Er musste erst selber damit klarkommen. Je länger er dasaß und darüber nachdachte, wurde ihm immer klarer, dass von seiner Tochter nicht deshalb so enttäuscht war, weil sie mit einem Jungen zweifelsohne gevögelt hat, sondern dass er sich betrogen fühlte. Hinter seinem Rücken hat sie diese Situation schamlos ausgenutzt. Dass sie schon mit Männern geschlafen hat, hat sie ihm selber gesagt. Dagegen konnte er nichts mehr machen. Aber hier in ...
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