Katharinas Bergtour 03
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Papa, dass du das gesagt hast und dass du es endlich einsiehst. Das wurde aber auch Zeit. Du hast auch eine völlig falsche Meinung von mir. Ich liege nicht nur in den Betten irgendwelcher Kerle rum. In Wirklichkeit habe ich erst ein einziges Mal mit einem Jungen geschlafen. Und das war Scheiße. Mit Robby hatte ich mir das ganz anders vorgestellt. Er ist doch Thomas' Freund und der Bruder meiner besten Freundin."
„Das weiß ich ja inzwischen. Pass mal auf. Wir machen es so. Ich habe dir gesagt, dass ich akzeptiere, dass du diese Bedürfnisse hast. Das ist auch in Ordnung. Wenn Robby wieder einmal zu dir kommen will, dann habe ich nichts dagegen. Sag nur Bescheid, damit ich euch nicht wieder störe."
„Wirklich, Papa? Das kann ich gar nicht glauben. Du bist echt lieb." Ganz euphorisch fiel sie ihrem Vater um den Hals.
„Das hast du mir aber auch lange nicht gesagt" konnte sich Andreas nicht zurückhalten. „Schließen wir Frieden?"
„Okay. Frieden, Papa."
„Dann komm her"
Damit zog Andreas seine Tochter an sich, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und kroch mit unter die weiche Wolldecke, in die sich Petra eingekuschelt hat. In seinen Armen liegend, spürte er ihren warmen, weichen Körper. Seinen Arm um ihre Schulter gelegt, zog er sie noch näher an sich ran.
Seit Petra aus ihrem Kindesalter raus war, hatte Andreas sie noch nie wieder so in den Armen gehabt. Er spürte die Weichheit ihres Körpers, roch ihren frischen Duft, den Duft ihrer frisch gewaschenen ...
... Haare und ihres leichten Parfüms. Mit den Spitzen ihrer langen blonden Haare spielend, wurde Petra immer ruhiger. Er wusste, wie sehr sie seine plötzliche Kehrtwende beschäftigte. Ein paar Tränen hatte er bei ihr auch entdeckt. Aber das waren Freudentränen gewesen.
„Ich geh nochmal duschen, Papa und dann ins Bett. Nochmal danke, dass du mir das gesagt hast."
„Mach das, meine Kleine und mach dir nicht solche Gedanken. Es wird alles gut werden. Ich trinke noch ein Bier und gehe dann auch." Die Enttäuschung, dass sie schon ging, konnte er nur schwer verbergen. Mit einem kleinen Kuss auf die Wange verabschiedete sich Petra von ihrem Vater. Am liebsten hätte er sie festgehalten und daran gehindert, schon zu gehen. Würde das wieder eine von den vielen verpassten Gelegenheiten werden?
Andreas sah ihr nach und konnte es wieder einmal nicht fassen, was er für eine bezaubernde Tochter er hatte. Ganz sicher war er sich zwar nicht, ob es richtig gewesen ist, dass er ihr jetzt alle Freiheiten eingeräumt hatte, aber anders ging es nicht. Ihm war es nicht leicht gefallen, seiner Tochter freie Hand zu geben und ihr zu erlauben, mit einem Jungen in ihrem Bett zu schlafen.
Lange saß er auf der Couch. Nach dem Bier glaubte Andreas, noch etwas Stärkeres zu brauchen. Er spielte mit dem Gedanken, seiner Tochter in ihr Zimmer zu folgen und sich zu ihr ins Bett zu legen. Vielleicht wäre das die letzte Gelegenheit. Mit etwas mehr Alkohol im Blut würde vielleicht auch noch seine letzte ...