Katharinas Bergtour 03
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ganz feucht. Dagegen konnte sie nichts machen. Sie war nicht weit davon entfernt, es sich doch selber zu machen. Ihre Muschi war bereits feucht und ihre Nippel hart. Doch ihre Finger konnten ihr heute nicht die erhoffte Befriedigung bringen. Sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Wäre es nicht viel schöner, wenn es die Finger ihres Vaters wären, die dort spielten?
Eigentlich hätte sie diese unzüchtigen Gedanken weit von sich weisen müssen. Das hätte sie vielleicht auch geschafft, aber sie war alleine mit ihrem Papa. Sie brauchte nur zu ihm zu gehen. Kein Mensch würde das jemals erfahren. Und wenn es schief gehen sollte, konnte sie auch nichts machen. Dann hatte sie es wenigstens probiert. Doch was hatte Saskia gesagt? Alle Väter sind geil auf ihre Töchter und ihr würde es unheimlich viel Spaß machen, mit ihrem Vater zu ficken. Wenn das wirklich so schön ist...
Kurz entschlossen stand Petra noch einmal auf und ging ins Wohnzimmer. Wenn er nicht mehr dort sein sollte, würde sie gleich zu ihm ins Schlafzimmer gehen. Das wäre sogar noch besser.
Andreas war noch im Wohnzimmer und gerade beim zweiten Glas Whisky angekommen, als Petra wieder vor ihm stand.
„Kann ich mich noch ein bisschen zu dir setzen, Papa? Ich kann sowieso noch nicht schlafen. Gibst du mir auch noch ein Glas?"
Wieder ganz normal aussehend, lächelte Petra ihren Vater an. Frisch geduscht, mit frischem Makeup und nur in einem dünnen Nachthemd mit ...
... Spaghettiträgern, das kaum bis über ihren Po reichte, stand sie vor ihm. Andreas war es unmöglich, ihr sowohl den einen wie den anderen Wunsch abzuschlagen. Normalerweise hätte er eine passende Bemerkung zur Hand gehabt, dass sie wohl noch etwas zu jung für Whisky ist. Aber sie hatte schon ein Glas in der Hand und goss sich einen kräftigen Schluck ein. Kaum saß Petra neben ihrem Vater unter der weichen Wolldecke, hob sie ihr Glas.
„Prost, Papa und danke."
„Danke wofür?"
„Dass du jetzt akzeptierst, dass ich kein kleines Mädchen mehr, sondern erwachsen geworden bin."
Lange saßen Vater und Tochter unter der Decke und tranken ab und zu einen Schluck. Beide brachten es nicht fertig, ins Bett zu gehen. Mit der ungewohnten Situation konnten beide nichts anfangen. Andreas ahnte genauso wenig von den Absichten seiner Tochter, wie sie die Absichten ihres Vaters kannte. Wie leicht wäre es gewesen, wenn sie gewusst hätten, dass sie beide das gleiche wollten. Der erste Schritt fiel ihnen verdammt schwer. Wie geht man als Vater vor, wenn man mit seiner Tochter nicht nur unter der warmen Decke sitzen, sondern mit ihr ficken will? Genauso schwer war es für Petra, ihrem Vater begreiflich zu machen, dass sie ganz genau das Gleiche will?
In das Schweigen hinein stellte Petra ihrem Vater eine Frage, mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte und auch nicht geahnt hat, dass sie das interessiert. Sie selbst hätte auch nicht sagen können, warum sie ihm gerade das fragte. Vor allem gehörte es ...