1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich dir das alles gesagt habe? Habe ich deine Neugier befriedigt?"
    
    „Danke, Papa, dass du so ehrlich warst und mir das alles gesagt hast. Vielleicht habe ich dann doch noch eine Frage."
    
    „Frag nur. Du kannst gerne alles wissen."
    
    Eine Weile gab Petra auch Ruhe. Sie wusste immer noch nicht, wie sie bei ihrem Vater weiter kommen kann. Das Kuscheln mit ihm war zwar sehr schön und das, was er ihr alles gesagt hatte, war auch interessant und aufregend gewesen, aber das reichte ihr bei weitem noch nicht. Sie fragte sich, wie es Saskia geschafft hat, dass ihr Vater sie gefickt hat. Gerne hätte sie sie gefragt und bestimmt hätte sie es ihr auch erzählt. Aber sie war zurzeit nicht erreichbar. Vielleicht fickte sie auch gerade mit ihrem Vater.
    
    Die Gedanken ihres Vaters konnte sie auch nicht gelesen. Davon, dass er ins Bett gehen will, war schon lange keine Rede mehr. Stattdessen unterhielten sie sich über Dinge, über die sie noch nie gesprochen hatten. Wie selbstverständlich hatte er seinen Arm um sie gelegt und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Es war eine ähnliche Situation wie vor Wochen mit ihrem Bruder. Da hatte er sie auch so im Arm gehabt. Damals hatte sie ihn aus tiefer Dankbarkeit geküsst und sich seine Hand auf ihre Brust gelegt. Das dürfte ihr Vater jetzt auch machen. Aber er spielte nur etwas versonnen mit den Spitzen ihrer langen Haare. Wenn sie gewusst hätte, wie es in den Fingerspitzen ihres Vaters zuckte, seine Hand über ihre Schulter weiter nach unten zu ...
    ... führen, um die Wölbung ihrer Brüste fühlen zu können, wären schnell alle Zweifel darüber beseitigt gewesen, wie der Abend weiter geht.
    
    Wie lange hatte Andreas auf eine solche Situation gewartet. Heute hatte sie sich ergeben. Warum hatte er dann aber plötzlich derartige Bedenken, sie auch auszunutzen?
    
    „Du, Papa..." kam es ganz leise von Petra, nachdem sie eine ganze Weile geschwiegen hatte. Jetzt wollte sie doch einen Vorstoß wagen. Die Ungewissheit machte sie fertig.
    
    „Was hast du denn jetzt noch auf dem Herzen?" wollte Andreas lächelnd wissen.
    
    „Wenn Mama jetzt hier wäre...mit ihr könntest du doch ganz andere Dinge machen. Dinge, von denen du vielleicht der Meinung bist, dass du sie mit mir nicht machen darfst. Traust du dich nicht?"
    
    „Was wären das denn deiner Meinung nach für Dinge?"
    
    „Ach, Papa. Tu nicht so. Das weißt du doch ganz genau. Und ich bin auch nicht mehr so doof. Ich brauche vielleicht noch etwas Nachhilfe, aber was man alles machen kann, wenn man, so wie wir jetzt, alleine und ungestört ist, weiß ich schon. Muss ich dir das wirklich sagen?"
    
    „Musst du nicht. Aber du kannst es ja versuchen. Lass deiner Fantasie ruhig freien Lauf. Ich bin gespannt, was du dir so alles vorstellst, was ich mit deiner Mutter mache."
    
    „Na gut. Aber du musst mir sagen, wenn ich irgendwas nicht richtig mache. Gibst du mir dann etwas Nachhilfe?"
    
    „Und wie stellst du dir das vor?"
    
    „Ich möchte, dass du mir alles zeigst, was du hier so mit Mama machst. Gequatscht haben ...
«12...181920...38»