1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das, was er machte, Petras Vorstellungen entsprach und was sie sich als Nächstes wünschte. Da sie aber schwieg und von ihr nur tiefe Atemzüge und ein leichtes lustvolles Stöhnen zu hören waren, konnte es nicht so falsch sein, wo sich seine streichelnde Hand befand.
    
    Die Innenseite ihrer schlanken Schenkel streichelnd, näherte sich seine Hand dem Ende ihrer Beine. Petra klammerte sich an ihren Vater und zeigte jetzt doch eine Reaktion. Seine Hand streichelnd und drückend führte Petra die Hand ihres Vaters zwischen ihre Beine und legte sie sich auf ihre nackte Muschi. Das, was er dort ertastete, war unfassbar. Er fühlte ihre prallen, mit kleinen Härchen bewachsenen Schamlippen, die Spalte, die herrliche Feuchtigkeit an seinen Fingern.
    
    „Gefällt dir das auch?" wollte Petra lächelnd von ihrem Vater wissen. „Darf ich bei dir auch?"
    
    Was sollte Andreas auf diese Frage antworten? Natürlich durfte sie auch alles machen.
    
    Nicht erst beim Streicheln ihrer nackten Möse war Petras Neugier nach den Geheimnissen ihres Vaters erwacht. Geschickt machte sie mit zwei, drei Handgriffen seine Jeans auf, fuhr mit ihrer kleinen Hand rein und fand seinen Schwanz. Als sie ihn umfasste und leicht wichste, konnte sie ihre Überraschung kaum verbergen.
    
    „Wow, Papa. Ist der groß. Geilt dich das so auf, wenn du deine kleine Tochter so siehst und streichelst?"
    
    Nur zwei Schwänze hatte Petra in ihrem kurzen Leben bisher in der Hand gehabt und gewichst, aber der ihres Vaters übertraf diese ...
    ... Schwänze bei weitem. Vor allem den von Markus. Aber an den wollte sie jetzt gar nicht denken. Lediglich Robby konnte mit diesem väterlichen Schwanz einigermaßen mithalten. Gerne hätte sie auch den Vergleich mit ihrem Bruder gehabt. Aber das war ihr bisher noch nicht vergönnt gewesen.
    
    Mit weit gespreizten Beinen lag Petra vor ihrem Vater. Lächelnd streifte sie die schmalen Spaghettiträger von ihren Schultern, schob das Nachthemd über ihre Brüste und zog es sich schließlich ganz aus.
    
    „Gefallen sie dir wirklich, Papa? Hast du die eigentlich schon mal richtig gesehen oder nur auf deinen Fotos?"
    
    Jetzt erstarrte Andreas doch. Woher wusste sie von den Fotos?
    
    „Was...wie...woher weißt du...?"
    
    „Ach, Papa. Denkst du, ich bin blöd und hab das nicht mitbekommen, dass du Saskia und mich heimlich von deinem Arbeitszimmer aus fotografiert hast? Wir haben dir doch extra was gezeigt, damit du schöne Bilder von uns bekommst."
    
    „Das habe ich wirklich nicht gewusst. Schöne Bilder sind es trotzdem geworden. Aber so sieht das alles noch viel schöner aus. So habe ich dich noch nie gesehen. Deine Brüste hast du mir noch nie gezeigt. Du weißt gar nicht, wie schön sie wirklich sind."
    
    „Doch, Papa. Das weiß ich. Mir gefallen sie auch. Fass sie nochmal an. Das hat mir gefallen. Willst du sie nochmal streicheln? Du darfst es auch mit meiner Muschi machen. Das war sehr schön. Gefällt sie dir eigentlich? Die hast du doch bisher auch nur auf deinen Fotos gesehen."
    
    „Du stellst Fragen. Um das ...
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