Katharinas Bergtour 03
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war.
„Wenn du lieber in dein Bett gehen willst, Petra, dann kannst du gerne gehen. Wir müssen das nicht machen" fühlte Andreas sich bemüßigt, ihr zu sagen. Mit einem Mal hatte er das Gefühl, dass seine noch so junge Tochter doch noch etwas überfordert sein könnte. Immerhin war es nicht das, was ein Vater mit seiner Tochter in dem Bett ihrer Mutter machen sollte. Das, was sie bereits gemacht hatten, war schon sehr heftig gewesen und hätte zwischen Vater und Tochter nie passieren dürfen. Doch Andreas wollte davon nicht eine Minute missen. Er war der Vater. Petra war seine Tochter. Sie war noch so herrlich jung und doch schon so wunderbar geil. Sie musste es selbst entscheiden. Aber hatte sie sich nicht längst entschieden? Unmissverständlich hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie von ihm gefickt werden will. Auch er hatte sich längst entschieden, obwohl es gegen alle Vernunft und alle Konventionen war. Er brauchte seine Tochter ohne jedes wenn und aber.
„Willst du denn, dass ich gehe?" fragte Petra zurück.
„Nein, nicht wirklich. Natürlich darfst du hierbleiben."
„Dann bleibe ich auch. Ich habe dir gesagt, was ich machen will."
„Ich hab's vergessen" lächelte ihr Vater sie an. „Sag's mir nochmal."
„Ich will mit dir ficken, Papa. Richtig ficken. So, wie du hier in dem Bett mit Mama fickst. Sei ganz, ganz lieb zu mir."
„Bin ich das denn nicht immer?"
„Na ja. Manchmal nicht so richtig. Heute musst du ganz lieb zu mir sein. Anders lieb als sonst. So ...
... lieb, wie du es noch nie zu mir gewesen bist. So lieb, wie du sonst nur zu Mama bist. Du darfst mit mir alles das machen, was du sonst mit Mama hier in ihrem Bett machst" stellte sie noch einmal unmissverständlich klar. „Lass deine Fantasie ruhig ein bisschen spielen."
Wenn Andreas noch einen letzten Rest Hemmungen gehabt hätte, wäre er spätestens jetzt ausgeräumt gewesen. Er hatte nicht mehr den geringsten Zweifel, dass es Petra auch wollte. Weder ihm noch ihr war es möglich, damit noch aufzuhören. Alles würde sich ergeben und alles würde gut und richtig sein. Er wollte ihr alles beibringen, was sie wissen wollte und mit ihr alles das machen, was sie wollte. Dazu brauchte er nicht viel Fantasie. Er hatte das schon mit so vielen Frauen gemacht. Aber noch nie war es so spannend und aufregend gewesen wie heute mit seiner Tochter.
Andreas wusste aber auch, dass diese erste Nacht nicht ausreichen wird, um mit ihr alles das zu machen, was vorstellbar ist. In Zukunft hatten sie dafür unendlich viel Zeit, auch wenn er noch nicht wusste, wie das werden wird, wenn Katharina und Thomas wieder zurück sind.
Die Lust aufeinander, die Bereitschaft und der Willen, das erste Mal zusammen zu ficken, wuchs mit jeder Minute. Das Streicheln der herrlichen festen Brüste seiner Tochter, das Küssen des weichen Fleisches, das Lutschen und Saugen an ihren Warzen und vor allem das Streicheln der kleinen, festen und nassen Muschi, entlockten Petra weitere Jubelschreie. Als seine Finger dazu noch ...