1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... richtigen Orgasmus mit einem Mann gehabt. Sonst waren immer ihre eigenen Finger oder Saskias leckende Zunge dafür verantwortlich gewesen. Doch diese Orgasmen waren nichts im Vergleich zu dem, wozu ihr Vater sie brachte. Ihr ganzer Körper schien zu explodieren, als es ihr kam. Dass auch ihr Vater sich nicht mehr zurückhalten konnte, als sie sein Gesicht mit ihren herausspritzenden Säften überschwemmte, hat sie erst einmal nicht begriffen. Der Schwanz, den sie immer noch wichsend umklammerte, fing an zu zucken. Aus der Eichel, die ihre Lippen umhüllten, spritzte das väterliche Sperma und füllte ihren kleinen Mund. Aus weit aufgerissene Augen starrte sie ihren Vater an, schluckte kurz und wischte sich das väterliche Sperma von den Lippen. Das hatte sie noch nie erlebt. Davor hatte sie sich immer geekelt. Doch es war gar nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil. Schlecht geschmeckt hat es auch nicht.
    
    „Entschuldige, Petra. Das wollte ich nicht." Andreas war selbst erschrocken, dass es ihm passiert ist.
    
    „Ist schon okay so, Papa. Ich war nur etwas überrascht. Ist überhaupt nicht schlimm. Das, was du bei mir gemacht hast, war viel zu schön. Kannst du dann nochmal?" war Petras viel besorgtere Frage.
    
    „Ich glaub schon. Eine kleine Pause brauche ich schon. Dann geht es wieder. Ein bisschen liegt das auch an dir."
    
    „Ich geb mir Mühe. Wir schaffen das schon. Dann spritzt du auch nochmal, ja? Aber woanders hin."
    
    „Und wohin?"
    
    „Wir werden sehen. Es gibt so viele ...
    ... Möglichkeiten...Kannst du dir nicht denken, wo ich es reinhaben will...? Du darfst das. Ich nehme die Pille. Du würdest es auch sonst dürfen."
    
    Die kleine Pause tat beiden gut. Halb auf Andreas liegend, umschlangen seine Hände den weichen Leib seiner Tochter. Ihre festen Brüste lagen weich auf seiner Brust. Das Streicheln der weichen, warmen Haut ihres Rückens und ihres Pos waren himmlisch. Streichelnd fuhren seine Fingerspitzen über ihre Schulterblätter, die Wirbelsäule vom Hals abwärts bis zu ihrem Po, kamen zwischen ihre Beine, streichelten die nasse Muschi, tauchten in ihr Loch. Die feuchten Finger strichen über ihren Damm, fuhren durch ihre tiefe Poritze, verharrten an ihrem anderen Loch. Diese unerwartete Berührung ließ Petra ihre Backen zusammenpressen. Ihrem Mund entrang sich ein erstauntes und langgestrecktes „jaaaaa...oooohhhh...Paaaapaaa...aaaaahhhh...jaaaaa..." als ein Finger in sie eindrang.
    
    So richtig konnte es Andreas immer noch nicht glauben, dass dieses Mädchen, das nackt auf ihm hockte, ihre Hände in seinen Brustkorb stemmte und ihn mit blitzenden Augen anlächelte, seine eigene Tochter war. Wie gut hatte er gedacht, sie zu kennen. Erst in dieser Nacht hatte er sie richtig und auf eine ganz andere, neue Art kennengelernt. Und er lernte sie mit jeder Minute besser kennen. Er hatte ihren Körper gestreichelt, geküsst, hatte sie geleckt, mit Zärtlichkeiten überhäuft. Ihr war es gekommen. Sie hatte seinen Schwanz geblasen. Er hatte ihr in den Mund gespritzt. Jetzt sah er sie, ...
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