1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zeit. Nichts drängte sie. Dieses herrliche Spiel war viel zu erregend, um es jetzt schon zu beenden.
    
    „Noch nicht, Papa...ist das nicht auch schön...warte noch ein bisschen..."
    
    „Es geht nicht...ich möchte zu dir...Wenn du so weitermachst...ich weiß nicht..."
    
    „Du darfst gleich...warte noch ein bisschen...wenn du spritzen musst, dann mach es. Das wäre schön...dann geht es bestimmt nochmal..."
    
    Petra wusste, wie sie ihren Vater quälte. Sie quälte sich ja selber. Schon lange war sie bereit, ihn in sich aufzunehmen. Warum machte sie es dann nicht? Alle moralische Bedenken hatte sie schon lange über Bord geworfen. Sie wollte es genießen, wollte, so wie jetzt, seine starken Hände auf ihren Brüsten fühlen, in seine Augen sehen, seinen starken Schwanz an ihrer Muschi spüren. Wenn ihr Papa spritzen musste, dann soll er es tun. Lange würde es bis zu ihrem eigenen Orgasmus auch nicht mehr dauern. Es würde dann bestimmt noch einmal gehen.
    
    Doch anstatt ihn in sich aufzunehmen, rutschte sie, ihre Brüste über seine Brust und seinen Bauch gleiten lassend, über seine Oberschenkel nach unten zwischen seine Beine. Spielerisch reizte sie mit ihren steifen Nippeln seine Eichel, legte seinen Schaft zwischen ihre Brüste und presste sie zusammen.
    
    Die faltige Haut seines Sackes und die harten Eier massierend und knetend, seinen Schwanz mit ihren Brüsten wichsend, leckte Petra über die weiche Haut seines Schaftes und die feucht glänzende Eichel, stülpte ihre Lippen darüber. Noch vor ...
    ... wenigen Minuten hatte sie an diesem Schwanz geleckt und gelutscht, hatte seine Männlichkeit gerochen und geschmeckt, hatte von seinem herausgespritzten Sperma gekostet. Jetzt vermischte sich dieser so männliche Geschmack seines Spermas mit dem Geschmack ihrer eigenen Säfte. Diese Mischung war so betörend und so unglaublich, dass sich Petra kaum davon trennen konnte. Süchtig könnte sie danach werden.
    
    Gerne hätte es Petra bei ihrem Papa noch einmal bis zum Schluss gemacht, aber auch das hatte Zeit. Sie wollte ihn nicht überfordern. Sie wusste ja noch nicht, wie oft ihr Papa in einer Nacht konnte.
    
    Sanft glitt ihr Unterleib über den pulsierenden Schwanz, den Bauch und seine Brust nach oben und hinterließ eine feuchte Spur ihrer Mösensäfte. Der betörende mädchenhafte Duft, der ihrem Fötzchen entströmte und Andreas in die Nase stieg, wurde mit jedem Zentimeter, den sie höher kam, intensiver. Als Petra seinen Kopf umfasste, in seinen Haaren wühlte und sein Gesicht zwischen ihre Beine drückte, schoss seine Zunge heraus und sein Mund presste sich auf die köstliche Tochterfotze.
    
    Dieses Lecken und Lutschen war dann doch nicht mehr als ein kurzes Intermezzo. Wieder halb auf ihrem Vater liegend, schmiegte sie ihre festen Brüste auf seine behaarte Brust, strich zart mit ihren steifen Nippeln, die von seinen Härchen erregend gekitzelt wurden, über seine weiche, warme Haut, reichte sie ihm, damit er sie küssen und wie ein Baby an ihnen saugen und lutschen konnte. Das Streichen seiner ...
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