1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nichts Unmoralisches sein. Warum war dieses herrliche Erlebnis nicht allen Töchtern und allen Vätern vergönnt? Was hatte sie so lange davon abgehalten, das zu erleben? Das hätte sie doch schon längst haben können.
    
    So, wie Petra über ihrem Vater hockte, sie, ihre Brüste streichelnd, mit glücklich glänzenden Augen ansah, brauchte sie ihn nicht zu fragen, ob es ihm genauso ging. Sie sah es und spürte es. Sie hätte noch stundenlang so, seinen Schwanz in sich drin, über ihm hocken können. Doch das war unmöglich. Ihre Erregung war kaum noch zu bremsen.
    
    Langsam fing Petra aufs Neue an, mit ihren prallen Schamlippen und ihren weichen Scheidenwände seinen tief in ihr steckenden Schwanz zu massieren. Das und das Streicheln ihrer Brüste, die Küsse auf das weiche Fleisch und das Lutschen und Saugen an ihren empfindlichen Warzen ließen Petra wieder und wieder leise aufstöhnen.
    
    Unter Petra liegend, ihre weichen Brüste an seine Brust geschmiegt, genoss Andreas die sanften Stöße, das zarte Gleiten seines Schaftes in ihrem Unterleib. Schnell stieg die Erregung und die unbändige Lust von Vater und Tochter. Mit sich hebendem und senkendem Unterleib passte sich Petra dem langsamen Rhythmus ihres Vaters an und erwiderte seine sanften Stöße.
    
    Allmählich gelangte Petras Erregung an einen Punkt, von dem es kein Zurück mehr gab und sie sich keine Pause mehr gönnen durfte. Die volle Länge seines Schwanzes auskostend, ließ Andreas diesen Schwanz in ihrer feucht schmatzenden Möse ...
    ... gleiten. Halb auf ihrem Vater liegend, massierten ihre Schamlippen seinen Schaft, strichen ihre harten Nippel aufreizend über die verschwitzte weiche Haut seiner behaarten Brust. Andreas genoss dieses so sinnliche Spiel seiner Tochter. Schon lange war es nicht mehr der Ritt eines jungen, unerfahrenen Mädchens. Es war auch nicht der schamhafte Ritt einer noch so jungen Tochter auf ihrem Vater. Es war der Ritt, das bewusste Ficken einer erfahrenen jungen Frau.
    
    Seiner Tochter tief in die Augen blickend, sah Andreas das Glück und die Lust, die sie sich gegenseitig bereiteten. Petra umklammerte ihren Vater, küsste ihn, streichelte seine Brust, gab ihm ihre schwingenden Brüste zum Streicheln, Kneten und Küssen.
    
    „Das ist so schön...das tut so gut..." hörte Andreas seine Tochter immer wieder flüstern. Die ganze Nacht hätte Andreas noch so in ihr drin bleiben können. Doch beide merkten, dass sie schon längst in die Zielgerade eingebogen waren. Petras Schenkel pressten sich um Andreas' Lenden. Ihr Körper richtete sich auf, flog nach hinten, nach vorne. Ihrem halb geöffneten Mund entrang sich ein keuchendes Stöhnen. Mit unsäglicher Kraft presste sie seinen Schwanz tief und tiefer in ihren Unterleib. Er hörte sie jauchzen und jubilieren, wenn seine harte Eichel an ihren sich öffnenden Muttermund stieß, ihn durchdrang, noch tiefer in sie reinkam.
    
    Immer heftiger begann Andreas seinen hammerharten Schwanz in seine Tochter zu stoßen. Das Bett quietschte und knarrte, die feuchte Muschi ...