1. Katharinas Bergtour 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem eigenen Vater ficken...Warum macht ein Mädchen sowas und wie kommt sie dazu?"
    
    „Warum ich das mache, kann ich dir sagen. Es ist ganz einfach unheimlich schön. Und wie es passiert ist, kann ich dir auch sagen. Ich war ganz einfach geil auf meinen Vater und er auf mich. Irgendwann ist es passiert. Du warst immer neugierig, mit wem ich es das erste Mal gemacht habe. Es war mein Vater. Er hat mich entjungfert. Eine ganze Weile ist das gut gegangen, bis meine Mutter dahinter gekommen ist. Aber statt ein großes Theater zu veranstalten, hat sie uns einen Deal vorgeschlagen. Sie wollte es auch mit Robby machen. Daraus ist dann geworden, dass es auch Robby und ich machen durften. Jetzt weißt du wirklich alles. Übrigens hat noch keiner von uns jemals bereut, dass wir das machen."
    
    „Das ist unglaublich. Ich muss das erst einmal sacken lassen. Aber so unglaublich wie das ist. Irgendwie finde ich es aber auch geil."
    
    „Das kannst du mir glauben. Aber genug gequatscht. Musst du nach Hause oder können wir es uns noch etwas gemütlich machen?"
    
    „Ich hab noch Zeit. Du hast mich echt geil gemacht. Ich bin schon ganz feucht."
    
    „Dann muss ich dich wohl trocken lutschen. Na dann komm her. Ich bring dich auf andere Gedanken."
    
    Saskia hatte sich in den letzten Monaten als wirkliche Freundin erwiesen. Es gab ja nicht nur Jungs, mit denen ein Mädchen Spaß haben konnte. Für Petra war es zunächst ein völlig neues Erlebnis gewesen, das sie aber bald nicht mehr missen wollte. Nach ihrem ...
    ... Gespräch, das Petra doch ziemlich aufgewühlt hatte, fanden die beiden Mädchen sehr schnell zueinander. Sie küssten, streichelten und leckten sich, sie bereiteten sich die Freuden, die sich nur zwei geile Mädchen bereiten konnten.
    
    Die ersten Tage, die Andreas mit seiner Tochter alleine zu Hause war, verliefen für ihn sehr enttäuschend und überhaupt nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Petra war kaum zu Hause und wenn sie da war, saß sie alleine in ihrem Zimmer. An sie war kein rankommen. Wo sie sich rumtrieb, blieb ihm verborgen und sie äußerte sich auch nicht. Die Zeit verstrich und es waren nur noch wenige Tage und vor allem Nächte, die Andreas noch blieben.
    
    Als Petra wieder einmal erst weit nach Mitternacht nach Hause gekommen war, fühlte Andreas sich bemüßigt, seine Tochter zur Rede zu stellen.
    
    „Muss das eigentlich sein, dass du die halbe Nacht unterwegs bist?"
    
    „Was soll denn das wieder, Papa. Weißt du nicht, wie alt ich bin? Ich bin achtzehn. Schon vergessen?"
    
    „Natürlich weiß ich, dass du achtzehn bist und genau das ist das Problem. Du hängst mit irgendwelchen Leuten rum, die ich überhaupt nicht kenne und machst sonst was."
    
    „Soll ich dich etwa bei allem noch um Erlaubnis fragen? Das ist doch wohl das Letzte. Und wenn ich jedes Mal sage, dass ich nach Hause zu meinem Papi muss, mache ich mich sowas von lächerlich. Das kannst du dir wirklich abschminken."
    
    „Das sollst du ja auch gar nicht. Ich möchte doch nur, dass dir nichts passiert."
    
    „Was soll ...
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