1. Der Patriarch 01


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ebenso wenige kennen. Es war der Ring, der die Mitgliedschaft in dem patriarchalen Geheimbund besiegelt. Ein Bund in dem seine Mitglieder die klassische Rollenverteilung perfektionieren. Ein Bund, indem Männer ihre naturgegebene Dominanz und Frauen ihre naturgegebene Unterwürfigkeit ausleben können, oder vielmehr - es sogar müssen. Je weiter sich Frank seinen Erinnerungen hergab umso enger wurde es in seinem Schritt und sein stattlicher Schwanz pochte regelrecht vor Gier.
    
    Er leerte das Glas Rum und erhob sich aus dem breiten Ledersessel.
    
    Auf dem Weg nach oben in die erste Etage knöpfte er sich den Rest seines Hemdes auf. Es herrschte eine befriedigende Stille. Die Türen der Kinderzimmer, wobei es weniger Kinderzimmer waren da beide bereits erwachsen sind, waren geschlossen. Ebenso die Tür zum elterliche Schlafzimmer, dessen Tür er öffnete und in das er eintrat.
    
    Seine Frau Julia lag in einem sommerlichen schlichten Nachthemd in dem großen Kingsize Ehebett. Die weiße leichte Decke war nur halb über ihre Hüften gelegt. Musternd und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah er Julia so ruhig daliegend an. Ihre Tätowierung, drei Finger breit unter dem Po Ansatz, war ihr Pendant zu dem Siegelring ihres Mannes, ihres Herrn.
    
    Die Tätowierung war ein filigranes Ornament, das aus einer Mischung aus Blumen und geometrischen Formen bestand, welche sich zierend um die Rückseite ihres Oberschenkels legten. Julia verbarg ihre geheimnisvolle Tätowierung so gut es ging, da es ...
    ... mehr als eine sinnliche Tätowierung war, sondern auch geheime Botschaften beinhaltete, welche ihre Rolle und Neigungen verraten könnten. Die Position machtes es einfacher, da sie solche kurzen Röcke oder Kleider nur noch zu ausgewählten Anlässen trug. Besonders vor den Kindern versuchte sie es zu verheimlichen, was ihr überraschend gut gelang. Nur ihre älteste Tochter Nina, die bereits fest liiert und ausgezogen war hatte es gesehen.
    
    Ihre samtigen Hüften, aus denen ihre drei Kinder zur Welt gekommen waren, hatten ihren Reiz noch nicht verloren und versprühten noch immer pure Sinnlichkeit. Das schwache weiche Licht umschmeichelte sie dabei nur noch umso mehr. Franks dickes, geädertes Gemächt pochte regelrecht bei dem Anblick. Genüsslich und fast verträumt lehnte er gegen den Türrahmen und betrachtete Julia ausgiebig. Seine Blicke auf ihren reifen weiblichen Körper wurden dabei mit Bildern aus seiner Erinnerung weiter ausgemalt.
    
    Er erinnerte sich an die Geburt seiner ersten Tochter. Natürlich, wie alle anderen auch, eine Hausgeburt, bei der ein befreundeter Arzt assistierte. Als wäre es erst gestern gewesen, hatte er ihr süßlich schmerzhaftes Jammern im Ohr als ihre Vagina zum ersten Mal so stark geweitet wurde, wie sein Gemächt es nie geschafft hätte.
    
    Ebenso detailgenau erinnerte sich wie sein Gemächt steinhart wurde, als aus Julias Brüsten unkontrolliert Muttermilch tropfte, während Nina gänzlich aus ihrer weit gedehnten Vulva gedrückt wurde. Ein ungewöhnlicher, aber ...
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