Das Schnitzel
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Belohnung schenkte sie ihm von Zeit zu Zeit ein Stöhnen. Nichts machte sie so geil wie in Schürze und T-Shirt auf dem Fußboden zu knien und einem stinkenden Mann ihre Aufwartung zu machen! Wenn sie jetzt daran dachte, wie süchtig sie früher nach seinem Schwanz gewesen war, wie sehr sie ihn angebetet und ihm prächtige Spitznamen wie Lanzelot und Mount Everest und Berliner Fernsehturm gegeben hatte, kamen ihr fast die Tränen. Salzwasser ist kein gutes Gleitmittel.
Siegfried entspannte sich und lehnte sich zurück. Sein Atem ging schneller.
Immer fester presste er Hildes Kopf auf seinen Polder, sodass diese kaum noch Luft bekam und den Würgereiz nur dank der Gewohnheit unterdrücken konnte.
Er spürte, wie sich seine Lungen mit frischer Luft füllten und sich ein Stöhnen in seinem Rachen zusammenbraute. Immer tiefer wurden die Züge, immer heftiger der Drang, dem Kribbeln in seinem Körper und seiner Seele durch Laute Ausdruck zu verleihen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Mit einem verzweifelten Lustschrei, verlängert durch einige inbrünstige Atemzüge, stieß er sein mächtiges Gemächt ...
... in ihre Höhle und spritzte seine salzige Milch ab.
Brav schluckte Hilde, wie gewollt, alles hinunter und leckte sich zufrieden über die Lippen.
Siegfried lächelte sie an. Dann zog er sie auf seinen Schoß und streichelte ihr über den Rücken. Mal wieder gab sie sich dem schönen Traum an seine starken Arme und die breiten Brustmuskeln hin. Damals konnte er sie wirklich noch halten. Heute musste sie aufpassen, dass er unbeschadet durch das Leben ging. Zuviel hatten Arbeitslosigkeit und Alter kaputt gemacht. Siegfried war einmal ein schöner Mann gewesen, und sie das junge, intelligente Mädchen an seiner Seite. Jetzt war er ein Wrack und sie Pflegekraft in einem Altersheim.
Hilde hielt die Fahne, die er nicht mehr hochbekommen wollte. Es war ein bequemes Leben.
Nein, war es nicht. Der Stuhl war hart und schmal und wenn Siegfried aus seinem Orgasmus-Nickerchen aufwachte, würden ihm alle Knochen wehtun, wenn er nicht schon vorher runtergefallen wäre. Hilde musste ihn irgendwie weich auf der Tischplatte betten.
Hätte er sie doch nur im Bett gefickt, dann könnte sie sich das Dilemma sparen.