1. Nachtdienst


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... Hände zogen sich von den Brüsten zurück. „Deine Hose ziehst du besser selber aus, da kann sie nicht kaputt gehen! …“ Der Riese wirkte immer noch unsicher. Blitzschnell stand sie nur noch im Slip vor den Männern.
    
    „Und du willst wirklich mitmachen und still halten?“ Sie antwortete nicht, lächelte nur.
    
    Endlich übernahm Animal die Initiative. „Auf den Tisch mit dir! Und du bindest ihre Knöchel an den Tischbeinen fest!“
    
    Die 168 Zentimeter Frau passten genau auf die Tischplatte. „Tunte“ band die Knöchel mit den Resten ihres Shirts an den Metallbeinen nicht wirklich fest und drückte im Anschluss ihre über den Kopf gebogenen Arme auf den Tisch.
    
    Die Männer starrten auf sie herab. Animal zückte den Stock. Er strich über ihre geöffneten Schenkel, den Bauch, umkreiste die Brüste und stoppte schließlich am Kinn.
    
    Er beugte sich zu ihr herab bis seine Nase nur wenige Millimeter von ihrer entfernt war. „Bist du bereit?“
    
    Statt einer Antwort spuckte sie ihm ins Gesicht. Kurz blitzte gespielte Wut in seinen Augen auf. Er hob die Hand, als ob er sie ohrfeigen wollte, doch überlegte er es sich offenbar anders. Die Regeln des Spiels begannen, die Szene zu bestimmen.
    
    Wortlos trat er an die Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine, griff nach ihrem Slip und:
    
    Ratsch
    
    war der zerrissen. Er
    
    schnüffelte erst ausgiebig, wischt sich dann das Gesicht mit dem Slip sauber und stellte sich wieder neben ihren Kopf. Mir Daumen und Zeigefinger drückte er auf ihre Wangen. ...
    ... Notgedrungen öffnete sie ihren Mund. Wie in Zeitlupe stopfte Animal den Slip genau da hinein.
    
    „Zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Lama kann nicht mehr spucken und es ist Ruhe im Schiff.“
    
    Wieder beugte er sich herab und stellte lapidar fest: „Jetzt bist du bereit!“
    
    Seine Hände wanderten forschend über das Stück Frau, das da vor ihnen auf dem Tisch lag. Als sich auch eine andere Hand traute, die Brüste SEINES Besitzes zu berühren, stoppte er seine Erkundung und hob nur kurz die Augenbrauen. Sofort verschwand die Hand wieder. Nun strichen seine gierigen Hände an den gespreizt vor ihm liegenden Schenkeln entlang. Dann versanken die Finger im dichten Schamhaar.
    
    „Was ist das denn? Steht dein Kerl auf Urwald, oder was?“ Er wühlte weiter. „Wo ist das Feuerzeug!“
    
    „Drüben auf deinem Nachttisch, Animal.“
    
    Panik breitete sich in ihr aus. Feuerzeug? Was hat er vor? Sie riss ihre Augen weit auf und versuchte, ihren Protest irgendwie zu artikulieren. Es kam aber nur ein „Nnnnhh … oohhnnn …“ aus ihrem Knebel. Sie zerrte an den Fesseln. Irgendwie schien ihr die Situation zu entgleiten. Ungeachtet ihrer Proteste stellte Animal das Feuerzeug auf große Flamme.
    
    „Halt still“, herrschte er sie an und drückte seine schwere Hand auf ihren Bauch.
    
    Das Feuerzeug klickte, ein Gluthauch fuhr zischend durch ihre immer so schön gekämmte Schambehaarung. Das Zimmer füllte sich mit Gestank nach frisch abgeflammter Weihnachtsgans. Doch noch bevor das Feuer Schaden anrichten konnte, pustete Animal ...
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