Sexlos (3) - Sexgeschichten

Sexlos (3)

... und sich danach wieder hinstellte. "Das Üben wir noch mal, das geht besser" sagte sie, als sie sich zu Nadja drehte, die wieder aufgestanden war. Sie sah in Richtung des Autos und fragte, was mit mir sei und ob ich nicht auch mitmachen möchte, woraufhin Nadja meinte, dass ich nur zusehe und es mir Zuhause selber machen kann. "Und was ist mit Ficken, du musst doch auch gefickt werden" sagte sie noch, woraufhin Nadja meinte, dass sie nicht so auf Ficken steht und da einfach keine Lust draufhat.

Als Nadja wieder ins Auto steigen wollte, hielt sie die Frau fest und sagte, dass sie mitkommen soll und zog sie in Richtung des anderen Autos, öffnete die Hintertür und setzte Nadja dort rein. Das Licht ging nicht an im Auto, scheinbar hatten sie es ausgestellt, aber Nadja saß jetzt bei fremden Leuten im Auto und ich konnte nicht sehen, was passiert.

Ich wusste nicht so recht, was ich tun soll und holte mein Smartphone raus und spielte irgendwelche öden Spiele. Als Nadja wieder ins Auto stieg, hatte ich sie kaum bemerkt. Ich fuhr los und sie zog sich den Mantel über. Scheinbar schien sie sich die Tränen aus den Augen zu wischen und ich fragte sie, was passiert sei. Sie meinte, dass auf der Rücksitzbank ein Typ saß, mit einem recht großen Schwanz, der ihren Kopf immer so weit wie möglich auf seinen Schwanz gedrückt hat, wodurch sie würgen musste und ihr die Tränen kamen, er hat sie nicht geleckt oder gefingert, sondern sich einfach einen blasen lassen und sie danach wieder ...

... rausgeschickt. Abends Zuhause hatte sie mich wie gewohnt wieder abblitzen lassen, ich hätte kotzen können.

Am Freitag-Abend waren wir noch schick Essen und Nadja sah echt gut aus. In kurzer Zeit hatte sie sich scheinbar echt verändert. Während sie sonst immer versuchte, ihre Reize zu verstecken, trug sie jetzt ein knielanges, dunkelgraues Kleid, dass obenrum eng war und ab der Hüfte lockerer fiel. Darunter trug sie leicht glänzende Strumpfhosen und schwarze Pumps an den Füßen. Wir aßen gut und saßen auch relativ lange im Restaurant. Kurz bevor wir zahlen wollten, sagte Nadja, dass sie ins Kino möchte und auch schon Karten hat, der Film ist eine Überraschung aber nicht im Kino in Hannover. Ich ließ mich drauf ein und wir fuhren 30 Minuten in das von Nadja gewünschte Kino. Ich kannte den Film, den sie ausgesucht hatte, nicht und er lief auch im kleinsten Saal. Außer uns war niemand in diesem Saal, was auf jeden Fall nicht für den Film sprach.

Nadja ist im Kino immer eine Katastrophe, kurz bevor der Film losgeht, fällt ihr ein, dass sie noch etwas brauch und ich bin dann meist der Blöde, der ihr das noch holt. Durch das Essen wollte sie dieses Mal keine Snacks, kurz bevor der Film anfing, fiel ihr dann aber ein, dass ein paar Nachos doch ganz geil wären, also ging ich los und holte ihr noch eine große Portion Nachos. Als ich wiederkam, guckte ich erstmal doof aus der Wäsche. Links und rechts von Nadja saßen zwei Typen die deutlich Älter waren als wir, bestimmt irgendwas zwischen ...