Wie es begann
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Verführung
... morgen und übermorgen einfach nicht vorbei. Dann werde ich dich ganz in Ruhe lassen - und nie mehr anfassen.« Und nach einer Pause: »Jetzt musst du wohl dein Bier und deinen Wein nehmen. Deine Schwester kommt bald.«
»Ich werde kommen. Ich will, dass du mich - fickst. Morgen schon werde ich kommen.«
»Gut, wir werden sehen. Wenn du kommst, geht es so, wie ich gesagt habe, wie ich will. Da wird nicht verhandelt.«
»Ja, du bist so gut.«
Ich lecke ihr noch über die Lippen und helfe ihr auf.
»Eins noch: Dies Teil«, ich hebe den BH auf, »dies Teil haben deine Titten nicht verdient. Es gibt schöne, leichte BHs in allerlei passenden Farben, und außerdem kannst du auch ganz ohne gehen, wenn du willst. Aber nicht mit so einem Panzer!«
»Ich verstehe.« Sie lächelt mir zu und zieht sich die Bluse über die nackte Haut. »Ich dachte halt nur, weil meine Warzen ... - äh, meine Nippel immer so fest und hoch ...« Sie schaut zu mir hoch. »Aber ich verstehe schon.«
Einen Moment später steht sie an der Tür.
»Dein Bier« Ich reiche ihr die beiden Getränketräger mit Bier und Wein, die sie vergessen hätte.
Sie dreht sich noch einmal um.
»Ja, äh, darf ich meiner Schwester - von dir erzählen, ich meine von heute?«
»Ja, klar, darfst du, aber sag ihr die Wahrheit.«
Sie schaut mich ein bisschen fragend an.
»Ich respektiere jede Frau. Aber ich bin kein Softie!«
»Ja«, nickt sie. »Zum Glück.«
Dann ist sie zur Wohnungstür hinaus.
Ich drehe mich um, öffne meine Hose. Sekunden später spritze ich in den BH, den Anne achtlos vor dem Sofa hat liegen lassen. Was ein saugutes, geiles Gefühl!