1. Heike, Kapitel 1


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: Schlampen

    ... fertig koche". Thomas nickt. Kaum ist er fertig, klingelt es schon auch an der Tür. Er hört, wie Monika an die Tür geht und diese öffnet. Es gibt im Flur eine laute Begrüßung mit Schmatzern. Dann kommen die beiden in das Wohn-Esszimmer. Hier fällt die Begrüßung etwas kühler aus. Thomas bittet Peter, der 50 Jahre alt ist und Helmut, der 45 Jahre alt ist, sich an den Tisch zusetzen. Er gießt ihnen jeweils Wein ein und geht dann in die Küche, wo Heike damit beschäftigt ist, das Essen in Schüsseln zu verteilen. Beim essen wird über belanglose Themen gesprochen, als plötzlich das Handy von Thomas klingelt. "Och nö", sagt Heike, als sie sieht, das Thomas sein Gesicht verzieht, als er auf sein Handy schaut. Thomas steht auf, geht in den Flur. Es ist ein Kollege aus der Firma, der sein Problem schildert. Nachdem Telefonat geht Thomas wieder in das Wohnzimmer, wo alle drei bester Laune sind und schon an der zweiten Weinflasche sind. "Ich muss wieder in die Firma, sorry, ich weiß nicht, wie lange es dauert". Er beugt sich zu Heike und gibt ihr einen Kuss. "ich hoffe, dass es nicht zulange, dauert". "Vielleicht sieht man sich noch", meint Helmut und grinst ihn unverschämt an. "Mal sehen", sagt Thomas und geht.
    
    Nach knapp 2 Stunden kommt Thomas wieder heim. Er schließt die Wohnungstür auf und hört aus dem Wohnzimmer Helmuts hämisches Lachen. "Na komm Heike, im Frankreich Urlaub warst du ja auch nicht zimperlich. Da hast du nackt in den Dünen ein Sonnenbad genommen". "Das war früher, ...
    ... da war ich gerade geschieden und hatte keinen Partner. Da war es mir egal", hört Thomas Heike sagen, deren Stimme nicht mehr klar klingt. Es scheint so, als ob sie einen Schwips hat. "Weißt du noch, als wir deinen Wohnzimmerschrank aufgebaut haben", sagt Peter, "da haben wir doch ganz schön miteinander gevögelt und wären fast noch von Ingrid dabei erwischt worden. Komm, sei nicht so zimperlich. Ein kleiner Fick in Ehren, kannst du uns nicht verwehren". "Stell dich nicht so an", hört Thomas Helmut wieder sagen. Dann ist er an der Wohnzimmertür und kann hineinblicken. Die Drei befinden sich hinten auf der Couch. Auf dem kleinem Tisch stehen Weingläser und Schnapsgläser. Seine Heike sitzt zwischen den beiden Männern. Jeder der Männer hat eine Hand auf ihrem bestrumpften Bein, wobei Helmut seine Hand langsam aber stetig unter ihren Rock schiebt. "Bitte nicht", sagt Heike. Dabei versucht sie die Hand von Helmut weg zuschieben, "Thomas kann jeden Moment wieder kommen". "Ach was", meint Helmut, "wir passen auf. Einer von uns beiden schaut aus dem Fenster, während der andere dich fickt". "Ich weiß nicht, das ist mir zu riskant", sagt Monika und Thomas, der gerade in das Wohnzimmer gehen wollte, zuckt zusammen. Das, was Heike da sagt, das war eine Zustimmung. Sie hat zugestimmt, dass die Männer sie vögeln können. Nur der Zeitpunkt, der passt ihr nicht. Einfach, weil sie Angst hat, dass er zurückkommen könnte. "Wir losen, wer dich zu erst nehmen darf, dann geht es los", meint Helmut. Er ...
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