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Ein neues Leben 08
Datum: 09.05.2021, Kategorien: BDSM
... ich habe, schon hier." Ich zeige ihm die Küchenutensilien. Dazu zeige ich ihm drei Kerzen, die schon im Zimmer waren, 2 Haushaltskerzen, eine etwas dicker. Dazu noch eine dicke Stumpenkerze. „Sehr schön! Ich denke aber, Du solltest Dich so hinsetzen, dass ich Dich auch genießen kann!" Ich sitze mit geschlossenem Bademantel vor dem iPad, wie er. Nun öffne ich den Bademantel und positioniere mich so, dass er mich von Kopf bis unterhalb meiner Vulva sehen kann. Ich schiebe mein Becken leicht vor und öffne meine Beine, damit er einen guten Blick auf meine Möse hat. „So sieht das ja schon sehr viel besser aus! Jetzt brauchst Du heute Abend auch kein Bild mehr von Dir zu machen. Zeige mit mal die Gummis, die Du so hast!" Ich hebe verschiedene Gummis hoch. „Nimm' die roten etwas dickeren Gummis. Ich möchte, dass Du jeweils eins um Deine Brüste legst, ganz hinten an der Brust!" Ich greife eins der Gummibänder und spanne es mit beiden Händen, um es dann über meine rechte Brust zu schieben. Jetzt lasse ich es vorsichtig los. Das Gummi schnürt die Brust ab, wodurch sie sich zu einer Art Kugel formt. Ich wiederhole das Ganze mit der anderen Brust. „Das ist schon sehr schön! Lass' es erst einmal so! Spreize einmal Deine Lippen, ich möchte sehen, wie nass Du bist!" Ich fühle, wie ich rot werde. ‚Immer noch!' denke ich bei mir, ‚dabei haben wir schon viel „Schlimmeres" gemacht'. Ich führe meine Hände zwischen meine Beine. Dabei fühle ich, wie sich dadurch meine Brüste, durch die ...
... Gummis eingeengt, noch stärker wölben. Ich will es ihm aber zeigen. Also greife ich jeweils mit Daumen und Zeigefinger nach meinen inneren Lippen, was recht schwerfällt, da sie pitschnass sind. Ich greife deswegen kräftig zu und ziehe sie auseinander. Ich habe das Gefühl, dass mein Saft dadurch direkt aus mir herausrinnt. „Da ist ja scheinbar jemand schon wieder richtig geil!" höre ich ihn sagen. „Da läuft Dein Saft ja schon!" Ich spüre, wie ein Rinnsal meines Lustsafts langsam unterhalb meines Spalts hinabrinnt und zu meiner Rosette vordringt. Ich habe das Gefühl, dass mein Gesicht noch röter anläuft als zuvor schon. „Ich möchte schon sehen, wie Dein Saft über Deine Rosette läuft, also kipp' Dein Becken ein wenig hoch!" Sofort korrigiere ich meinen Sitz und rutsche etwas vor, um gleichzeitig mein Becken so zu drehen, dass er nun auch mein Poloch sieht. Sogar in dem kleinen Kontrollbild auf meinem iPad kann ich die feuchte Spur erkennen. „So sieht das sehr gut aus! Lass mal Deine Lippen los und verstreiche den Saft schön über Deine Rosette. Vielleicht öffnest Du ja schon mal Deinen Hintern etwas mit dem Zeigefinger." Ich schiebe meine rechte Hand herunter und beginne meinen Bach über meine hintere Öffnung zu verteilen. Vorsichtig beginne ich dabei, mich dort langsam zu öffnen. Ich fühle, wie mir diese peinliche Angelegenheit aber zusätzliche Lust beschert und ich noch mehr Saft liefere. Ich schiebe die Spitze meines Zeigefingers in mich und weite mich dadurch langsam. Ich ...