Sylvia, Conny und Stephi
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Wenn beim Speichern als Textfile die vorhanden Absätze verloren gehen, tut mir das leid, aber ich habe erhrlich gesagt KEINE Lust, deshalb die Geschichten nochmal zu überarbeiten. Und ich habe auch schon Geschichten gelesen, die bestanden zu 50% aus Absätzen....dann lieber wenige oder keine.
Nochmals vielen Dank für die Rüchmeldungen und das grosse Interesse an meinen kleinen Geschichten. Jetzt aber eine neue Story, viel Vergnügen beim Lesen.
Kapitel 1 Teil 1 Ich war damals gerade 17 geworden, ein Alter, in dem man als Junge schon so einige erotische Phantasien hat. Ich lebte diese meistens durch das Lesen von erotischen Romanen und das Betrachten entsprechender Magazine aus. Dabei befriedigte ich mich auch in der Regel selbst. Häufig konnte ich mich auch mehrmals hintereinander zum abspritzen bringen. Auch wie man eine Frau glücklich machen kann und sie so richtig zu einem Orgasmus oder auch mehreren bringen kann wusste ich, zumindest in der Theorie. Leider mangelte es mir an der Praxis, ich bekam einfach keine Freundin ab, dazu war ich wohl zu schüchtern. Natürlich hatte ich so meine Traummädchen in der Schule, aber diese schienen mir zu dieser Zeit unerreichbar. Meine absoluten Favoriten waren Sylvia und Conny, 2 Mädchen aus meiner Klasse. Sylvia war etwas größer als ich, hatte eine schlanke Figur, die für ihr Alter schon sehr weiblich war und lange, blonde Haare. Sie war Einzelkind, Tochter des Frisörmeisters in unserem Ort und kam mir immer etwas verwöhnt vor, ...
... da ihre Eltern sehr wohlhabend waren. Conny war ihre beste Freundin, auch blond, aber mir kurzen Haaren und einen Kopf kleiner als ich. Auch ihr Körper unterschied sich von Sylvias Körper deutlich, ihr Busen war wesentlich kleiner und sie wirkte insgesamt noch sehr mädchenhaft. Aber sie hatte Temperament, war manchmal etwas vorlaut und frech, Sylvia war da mehr damenhaft. Die Beiden waren unzertrennlich und häufig noch in Begleitung von Stephanie, kurz Stephi genannt. Sie war das krasse Gegenteil von Sylvia uns Conny, sie war italienischer Abstammung, pechschwarze Haare, sehr schlank und in der Regel etwas zurückhaltend, bis auf die Momente, in denen ihr italienisches Blut durchbrach, dann konnte sie auch zu Bestie werden. Auch sie war in der gleichen Klasse wie Conny, Sylvia und ich. Wie gesagt, ich kannte sie nur von der Schule und vom Pausenhof, wo sie sich in der Regel immer mit den so genannten "Kings" der Klasse abgaben, die natürlich alle ein Auge auf die Drei geworfen hatten. Das war die Situation in diesem sehr warmen Sommer, in dem diese Geschichte begann. Es war an einem Samstag Nachmittag, ich wusste nichts rechtes mit mir anzufangen, meine Freunde in der Nachbarschaft waren alle im Urlaub und ich hing so meinen Gedanken nach. Da fiel mir ein Gespräch ein, das ich beim Einkaufen durch Zufall halb mitbekommen hatte, als ich in der Schlange an der Kasse wartete. Zwei Personen vor mir unterhielt sich eine Mutter anscheinend mit ihrer Tochter, in der ich kurz darauf ...