1. Gangbang-Wette 50:1


    Datum: 10.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... Herumgespritze zu vermeiden.
    
    Während Christina diese den Anwesenden mitteilte, fingerte ich mir meine Pussy, um diese anzufeuchten. Gleitmittel törnte mich immer ab, weshalb ich auch diesmal darauf verzichtete. Direkt danach begann der ganze "Spaß"!
    
    Der erste Mann stand vor mir, und als er erstmals in mich eindrang, zuckte ich etwas zusammen, bevor er sich in mich bohrte. Mein ursprüngliches Ziel war es mich nicht dermaßen intensiv darauf einzulassen, wie ich es im Normalfall tat. Etwas gelangweilt wirkend sah ich mich in der Gegend umher und ließ den Sexualakt einfach über mich ergehen.
    
    Auch aufgrund der vielen beobachtenden Augen im Raum, durch welche ich mich gestört fühlte, fiel mir das nicht sonderlich schwer. Schnell wurde mir klar, dass diese Praktik nicht zielführend war. Ich nahm zwar wahr, wie er in einheitlichen Rhythmus in mich stieß, doch es fühlte sich merkwürdig an und erregte mich null Komma null. Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich dieses Gefühl beschreiben kann und am ehesten ist es mit einem nervig juckenden Gefühl, an einer Stelle, an der ich mich nicht kratzen kann, zu vergleichen.
    
    Heilfroh war ich, als der Erste endlich gekommen war, anschließend sein Kondom abzog und links neben mir in den am bodenstehenden Mülleimer warf. Im Anschluss griff ich mir nochmals in meinen Schritt und führte mir 2-3 Finger ein und bemerkte, dass meine Vagina durch meine Passivität nur minimal angefeuchtet war. Sofort wusste ich, dass es absolut kontraproduktiv ...
    ... gewesen war, mich nicht richtig auf den Sex einzulassen. Es war nicht möglich herumzuliegen und abzuwarten, bis einer nach dem anderen seinen Spaß mit mir hatte. Falls sie den bei meiner Lustlosigkeit überhaupt gehabt hätten.
    
    Ich war mir nun im Klaren, dass ich selbst daran Spaß haben und auch trotz der so vielen Zuschauer erregt sein musste. Es war für mich nun zwingend erforderlich, auszublenden, dass mich so viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesen Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte.
    
    Mir war jetzt klar, dass ich trotz der vielen Zuschauer erregt sei und Spaß daran haben musste. Zwingend erforderlich war, auszublenden, dass mich diese viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesem Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte. Bei einer Frau, wie ich es war (und bin), welche weder professionelle noch amateurhafte Pornodarstellerin war, schwirrt in einer solchen Lage zwangsläufig der Gedanke im Kopf herum, wie oft ich im alltäglichen Leben bisher vor 50 Leuten aufgetreten war. In meinem Fall fiel mir auf die Schnelle kein einziger ein, weshalb mir ganz anders wurde, jetzt den intimsten Moment meines Lebens vor exakt dieser besagte Menge zu teilen.
    
    Nahezu alles, was ich mir Vorfeld überlegt hatte oder aus Eigenschutz ausgeblendet hatte, war falsch...
    
    Dass alle es verstehen würden, wenn ich vorzeitig abbrechen würde. BLÖDSINN!
    
    Ich lag da, wie das Essen auf dem Präsentierteller in der Mensa meiner Universität. Ich war das eine ...
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