1. Der geheime Club - Teil 3


    Datum: 10.05.2021, Kategorien: Schamsituation

    Wir betraten eine Rasenfläche auf der ein schmaler geschwungener Weg auf eine Anhöhe führte, wo ein einzelnes großes Haus stand. Es war keine Villa, es wirkte auch nicht sehr groß. Ein ziemlich normales Einfamilienhaus mit einem schwarzen Dach und heller Fassade. Wir gingen beide den Weg entlang und schon standen wir davor. Jenny zwinkerte mir zu, na jetzt aufgeregt, oder immer noch nicht? Ich war noch total entspannt, ich fühlte mich so als wenn ich mit Jenny jemand nur besuchen wollte, zum Kaffee trinken oder so. Von Anspannung keine Spur. Ich schüttelte meinen Kopf. Keine Angst das kommt noch, sagte Jenny und führte mich um das Haus herum. Unser Eingang ist hier links, da kommt auch gleich die Kontrolle. Was für eine Kontrolle, fragte ich. Nix dolles, mach einfach alles genau so wie ich es mache, antwortet sie mir. Jenny klopfte an und die Tür wurde sofort von einem Bären geöffnet, nein kein echter Bär, aber ein Mann wie ein Bär, groß, ich denke fast zwei Meter, breit, er füllte die Tür komplett aus bevor er zur Seite trat und uns rein bat. Blitzende dunkle Augen und Grübchen im Gesicht die ihn jünger wirken ließen als er vermutlich war.
    
    Wir gingen in das Haus, ein kleiner Flur erwartete uns, links und rechts waren jeweils zwei Türen und rechts führte eine Edelstahltreppe nach oben. An der Treppe stand eine ganz in schwarz, sehr elegant gekleidete Frau um die fünfzig und erwartete uns. Hallo Jenny sagte sie und beide umarmten sich. Wen hast du heute mitgebracht, ich ...
    ... hoffe du hast nichts über uns verraten, ein schönes Make up habt ihr beide, na dann zeigt her eure Muschis, ihr Redeschwall kam über uns und sie erwartete auch keine Antwort.
    
    Jenny hatte gerade ihr graues Kleid etwas angehoben. Wobei angehoben nicht das richtige Wort ist, sie hob es richtig hoch, fast bis zu ihren Brüsten und präsentierte ihre Spalte. Sehr schön, kommentierte die Frau und wandte sich mir zu. Wie ist dein Name, ich bin Elke sagte sie zu mir. Ich stellte mich vor und wartete. Was jetzt, hopp hopp, das Kleidchen hoch sagte Elke zu mir, ich möchte deine Muschi sehen. Ich zog langsam mein blaues Kleid ein Stück nach oben. Neee Ines nicht so zaghaft, zieh es richtig hoch, dein Bauchnabel muss frei sein, so wie bei Jenny. Ich schaute zu Jenny rüber, sie stand immer noch wie vorhin und hielt ihr Kleid fest. Ich zog meines jetzt hoch bis mein Bauchnabel frei war und Elke eine freien Blick auf meinen Hügel hatte. Im Gegensatz zu Jenny brauchte ich mein Kleid nicht festhalten, da es hochgezogen so eng war das es nicht wieder runterrutschen konnte. Das hatte ich ja schon nach der Taxifahrt erlebt. Elke beugte sich etwas runter, griff an meine Härchen und zog daran, es ziepte. So ein kleiner Urwald hier, kommentierte sie und sagte, dann los Jenny rechts rein und Ines die Treppe hoch, macht euch fertig und Ines, das Kleid bleibt so wie es jetzt ist, lass Luft an deine Muschi.
    
    Jenny winkte mir fröhlich zu und verschwand in der Tür, ich wandte mich zur Treppe und ging die ...
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