Heiß und feucht
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Es ist gegen 11 Uhr am Vormittag, das Thermometer zeigt bereits knapp 29° an, und es ist schwül. Die Tür des Gartenschuppens steht offen; Brigitte hat im Garten gearbeitet und verräumt nun ihr Werkzeug. Sie kommt wieder aus dem Schuppen heraus, und wenn du dabei neben der Tür stehen würdest, dann würde sich in den nicht unangenehmen Geruch nach trockenem Holz und Grünzeug, der aus der Tür dringt, noch kurzzeitig der nach Schweiß und nach Frau mischen.
Brigitte trägt, wie meistens bei der Gartenarbeit, eine beige Kittelschürze. Darunter ist sie heute – abgesehen von einem Schlüpfer - nackt, und du könntest sehen, wie sich Brigittes mittelgroße und für ihr Alter – 45 – erstaunlich festen Brüste unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Vielleicht würden dir auch die attraktiven Sommersprossen auffallen, die das Gesicht und kräftigen Oberarme schmücken – Brigitte, die Leopardin! Oder dass eine Strähne ihres dunkelblonden Haars in der schweißnassen Stirn klebt.
Brigitte geht über die schattenlose Wiese in Richtung Haus. Die Kittelschürze endet eine Handbreit oberhalb der Knie und gestattet bei jedem Schritt eine Ahnung von Brigittes stämmigen Schenkeln. Auf der Terrasse, vor der Glastür zur Küche, bleibt Brigitte kurz in der prallen Sonne stehen und schlüpft aus ihren Arbeitsschuhen; ihre schwarzen Baumwollsöckchen behält sie an und geht so ins Haus hinein.
An der Spüle wäscht sie sich sorgfältig die Hände; dann greift sie zu einer etwa noch halbvollen Flasche mit ...
... Mineralwasser, die daneben auf der Arbeitsplatte steht. Sie beginnt zu trinken, direkt aus der Flasche – bis sie leer ist. Brigittes Lippen glänzen feucht, und ein paar Tropfen des Wassers rinnen noch über ihr Kinn hinab.
Durch den dunklen und angenehm kühlen Hausflur geht Brigitte nun in ihr Schlafzimmer. Sie nimmt ein großes Badetuch aus dem Schrank, und geht damit zurück in die Küche und wieder auf die Terrasse hinaus. Hier stehen ein Sonnenschirm, noch zusammengeklappt, ein kleiner Tisch, sowie eine Gartenliege. Brigitte breitet das Badetuch über die Liege, öffnet den Sonnenschirm, und verschiebt dann die Liege ein wenig, optimal in den Schatten hinein. Dann zieht sie die Schürze aus und legt sie auf den Tisch. Sie streift auch die Söckchen ab, die sich feucht anfühlen, und lässt sie auf den Boden fallen; nur den weissen Slip behält sie an. Brigitte lässt sich auf die Liege sinken, atmet tief durch, beginnt sich zu entspannen…
Nach einer Weile wandert Brigittes rechte Hand zwischen ihre Beine, legt sich auf die vom Slip bedeckte Vulva. Brigitte zieht mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Labien nach, dann beginnt sie ihre Klitoris zu massieren. Sie liebt es, sich durch den Slip hindurch zu streicheln; der dünne, glatte Stoff fühlt sich geil an, wie er sich eng an ihre Haut anschmiegt, und sie kann ihre Klit mit kräftigem Druck stimulieren, ohne dass die Berührung unangenehm wird. Auf dem Stoff des Schlüpfers bildet sich bald ein feuchter Fleck, der immer größer ...