1. Einkaufsbummel


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... da und beobachtete, ob er es registrierte. Er tat es. Ich fing an, dieses kleine Spiel zu genießen. Nebenbei schossen mir einige unanständige Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich erneut um die eigene Achse. Der Rock schwang etwas auf und gab meinem Beobachter den Blick auf meine Stiefel und mein Bein frei. Ich schob den Schlitz weiter auf und zupfte erneut an dem Kleid. Dann griff ich an meine Brüste und richtete das Dekollete neu. Er konnte jetzt seinen Blick gar nicht mehr abwenden. Zufrieden wand ich mich der Verkäuferin zu. "Was sagen Sie zur Farbe?" "Die steht Ihnen ausgezeichnet. Aber wie gesagt, ich kann es Ihnen auch noch in einer anderen Farbe bestellen. NUr ich glaube nicth, dass wir es bis Freitag hinbekommen werden." "Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Ich werde es nehmen." Ich ging zurück in die Umkleide. Ich lehnte mich gegen die Wand und atmete erst einmal tief durch. Das kleine Spiel hatte mich doch etwas erregt. Ich zog das Kleid vorsichtig aus und hängte es wieder auf. Als ich mir wieder meinen Rock anzog, bemerkte ich, dass mich mein Beobachter doch etwas mehr erregt hatte. Ich war etwas feucht im Schritt. Ausserdem hatten sich meine Nippel versteift und drückten gegen den schwarzen Samt meines BHs. Lächelnd zog ich den Rock etwas höher als gewöhnlich, schlüpfte in meinen PUlli, nahm meine Jacke und das Kleid und ging. Sofort blickte ich mich um, in der Hoffnung, den jungen Mann zu sehen. Keiner da. Etwas enttäuscht übergab ich das Kleid der ...
    ... Verkäuferin und folgte ihr zur Kasse. Ich bezahlte und zog mir währendessen meine Jacke wieder an. Ich nahm meine Tüte und wollte gehen. Da stieß ich mit dem attraktiven Beobachter zusammen. "Entschuldigung", stammelte ich. "Ist schon ok", antwortete er und hielt sich das Schienbein. "Es tut mir echt leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht weh getan?" Wie blöd, dachte ich, ich hatte ihn doch voll mit meiner rechten Stiefelspitze erwischt. Er blickte mich an und lächelte verkrampft. Jetzt aus der Nähe wirkte er noch jugendlicher und männlicher. Er hatte blau-graue Augen. Er war nur etwas größer als ich. So nah, wie wir uns standen, bekam ich eine volle Prise seines Parfüms ab. Es roch gut. Ich hatte das Verlangen, meine Augen zu schließen und seinen Duft tief einzuatmen. Ich musste jetzt aber wach bleiben und schnell reagieren. "Ähh, darf ich Sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?" fragte ich ihn. "So als kleine Entschädigung für den blauen Fleck?" fügte ich lächelnd hinzu. Seine Augen leuchteten auf und er sagte ja. "Erlauben Sie?" fragte er beim Hinausgehen und nahm meine Tüte. Wir drängten uns durch die Menschen. Ich ging voran. Immer wenn wir an einem Schaufenster vorbeiliefen, konnte ich im Spiegel seine Blicke auf meinen Beinen sehen. So, so, dachte ich, Du findest also Frauenbeine anziehend.
    
    Das erste Café war überfüllt, also gingen wir weiter zum nächsten. Wir hatten Glück, denn gerade wurde ein kleiner Tisch frei. Ich drängte mich schnell hin und mein Stiefelopfer blieb ...
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