1. Der alte Nachbar


    Datum: 14.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... verschwand sie in der Küche, bereitete das Mahl zu und servierte es ihm im Esszimmer, wo er schon wartete. Wieder elegant gekleidet und mit aristokratisch geradem Rücken saß er am Tisch und blicke sie an. Freundlich zwar, aber heute war doch etwas erhabenes, strenges in seinem Blick.
    
    „Fehlt irgend etwas?“ Fragte sie, nachdem sie das Tablett abgestellt hatte, hauchte den Satz mehr aus, wusste irgendwie schon die Antwort.
    
    „Ja“, sagte er bestimmend,“ etwas ganz Entscheidendes.“
    
    Sie schluckte, ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller.
    
    „Was meinen sie denn?“
    
    „Camille, sie wissen es doch!“
    
    „Nein“, stotterte sie wie ein verlegenes Kind,“ sagen sie es mir, bitte.“
    
    „Sie sollten nackt sein. Sie sollten immer nackt sein, wenn sie mich besuchen kommen. Daher bitte ich sie jetzt, sich auszuziehen!“
    
    Wie in Trance starrte sie den alten Mann an. Als ob er gerade magische Worte gesprochen hatte, die sie nun durchfluteten. Das warme, erregende Gefühl floss zwischen ihren Schenkeln hervor und überflutete prickelnd ihren ganzen Körper.
    
    Als ob ihre Hände geführt wurden öffnete sie ihre Jeans, ließ einen Blick auf ein schwarzes Höschen erhaschen. Sie fasste sich mit beiden Händen an den Bund ihres Pullovers und T-Shirts und raffte beide über ihren Busen. Ein schwarzer BH lugte hervor, der ihre Brüste gerade noch in Zaum hielt. Da sie dies mit beiden Händen getan hatte, rutschte ihr die Hose bis zu den Knien.
    
    „So, sie haben jetzt meine Unterwäsche gesehen. Ich ...
    ... bitte sie, das sollte reichen, ich werde mich doch nicht vor ihnen ausziehen.“
    
    Noch ein Rest Scham hatte sie gefangen und meldete sich gerade als Engel auf einer ihrer Schulten. Doch schon schleuderte das Teufelchen in ihr seine Blitze aus, das warme, erregende Gefühl wallte fast schon unerträglich auf.
    
    „Aber nein Camille. Sie haben mich doch verstanden. Mir reicht es nicht ihren BH und ihren Slip zu begutachten. Ich will sehen, was darunter ist, möchte mich an ihrem großen Busen ergötzen, ihre Scheide bewundern. Möchte ihre Pobacken vor meinen Augen sehen. Also, ziehen sie sich aus, ich will sie jetzt und hier völlig nackt vor mir stehen sehen!“
    
    Somit hatte das Teufelchen gesiegt. Die Worte des alten Mannes halten in Camilles Gehirn nach wie ein Befehl. Mit keuchendem Atem griff sie nach hinten und löste langsam die Hacken ihres Büstenhalters. Und mit einem leisten Aufstöhnen lies sie diesen auf den Boden fallen, wagte es nicht, nach den Worten ihres Nachbarn ihre Brüste zu bedecken. Diese streckten sich ihm entgegen, gaben nur etwas der Schwerkraft nach, waren noch fest und rund, mit aufgerichteten roten Brustwarzen, leicht vor Erregung zitternd. Karla spürte die Luft des Raumes um ihre harten Nippel säuseln, dabei ihre Wollust immer weiter steigern. Sie stülpte sich ihren Pullover, ihre Hose war dabei ganz runter gerutscht. Da sie ohne Strümpfe in alten Hausschuhen rübergekommen war, schnickte sie diese weg und stieg aus der Hose. Nochmals blitzte ein kleines ...
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