1. Der alte Nachbar


    Datum: 14.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... Zuerst geschah nichts, dann spürte sie seine Hände, die sich am Reißverschluss des Rockes zu schaffen machten. Camille begann wieder heftiger zu atmen, konnte aber nichts dagegen sagen, lies es geschehen. Der Rock rutschte zu Boden. Dann wurde am Bund ihres Pullovers gezurrt, sie half sogar mit ihn auszuziehen, wie bei dem Shirt und dem dünnen Hemdchen. Der Damm war längst gebrochen, sich dagegen zu wehren, sie wollte es so, ihre Wollust hatte sie wieder überfallen. Camille schnickte die Hausschuhe wieder weg und war beim Entkleiden der Strumpfhose behilflich, da er sich nicht bücken konnte. Jetzt stand sie nur noch mit Slip und BH bekleidet in der Küche, nicht fähig das Essen weiter zu richten. Ihr Büstenhalter wurde aufgehackt und landete auf das Kleiderbündel. Seine zittrigen Hände schoben sich unter ihren Armen durch, eine Welle der Gänsehaut verbreitend. Er begann leicht ihre Brüste zu massieren, mit den hart gewordenen Nippeln ihrer Brustwarzen zu spielen. Camille stöhnte auf, das Essen vergessend. Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Dann glitten seine Finger ihre Wirbelsäule hinunter, schoben sich in den Bund ihres Höschens und zogen es herunter. Ihre letzte Bastion war gefallen, jetzt stand sie völlig nackt in der Küche ihres alten Nachbarn, der jetzt behutsam mit seinen knöchernen Händen ihre beiden Pobacken knetete. Camille schaukelte vor Erregung hin und her, stöhnte, griff sich hin und wieder selbst an ihre Brüste. Ein Zeigefinger des Alten ...
    ... wanderte langsam ihre Poritze hinunter, ruhte für eine Weile auf ihrem Anus, drückte dagegen. Camille schrie kurz auf und atmete heftig stöhnend weiter. Die andere Hand des Alten wanderte über ihren Bauch und streichelte ihr dichtes Schamhaar, bis seine zittrigen Finger auf ihrer immer feuchter werdenden Scheide zum ruhen kamen. Auch da zuckte Camille unter einem lauten Aufstöhnen zusammen. Als dann noch ein Finger mit ihrem Schamlippen zu spielen begann, konnte sie sich kaum halten, musste sich krampfhaft auf der Arbeitsplatte abstützen.
    
    Dann hörte ihr alter Nachbar plötzlich auf, zog seine Hände zurück, schlurfte langsam aus der Küche, Camille heftig schnaufend zurücklassend. Die Wollust brannte noch wie eine Flamme in ihr. Fast war sie dazu geneigt sich hier und jetzt in der Küche selbst zu befriedigen. Doch Camille fasste sich, bereitete das Essen zu und trug alles auf einem Tablett ins Esszimmer. Dabei wippten ihre großen Brüste hin und her, die Pobacken hüpften auf und ab. Sie servierte alles vor ihren Nachbarn und blieb dicht bei ihm stehen, in ihrer augenblicklichen Geilheit hoffend er würde sie wieder berühren. Sie spürte, dass ihre Schamlippen vor Nässe glänzen mussten. Doch der alte Herr machte sich langsam über das Mittagessen her.
    
    „Camille, setzen sie sich doch in den Ohrensessel dort und befriedigen sie ihre Lust!“
    
    Der Nachbar deutete auf einen gemütlichen Ohrensessel, der in der Nähe des Tisches stand, ihm direkt gegenüber. Ohne eine Widerwort zu geben, ...
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