In der Falle, Teil 4
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Saskia war zu geschockt um in irgendeiner Form zu widersprechen, Sie fühlte sich hilflos und war verzweifelt. Sie sah den Schwanz Ihres Vaters, der vor wenigen Sekunden noch in Ihrer Erzfeindin steckte und konnte das Ganze immer noch nicht glauben. Ohne groß zu überlegen leckte sie an Pias Sohlen und lutschte an Ihren Zehen. Pias Freundinnen machten auch weiterhin viele Bilder von dieser Demütigung, daraufhin schämte sich Saskia noch mehr.
"Schon erstaunlich" hörte Sie Ihren Vater sagen, "dass meine Kleine feucht wird wenn Sie meine und Deine Füsse leckt, hätt ich nie gedacht, offenbar ist sie eine richtige kleine devote Zicke. Vielen Dank Pia, ich wär ja selber nie drauf gekommen".
"Ach, gern geschehen, manchmal muss man nur die richtigen Knöpfe drücken". Und mit diesen Worten verpasste Pia Saskia einen Tritt, so dass sie der Länge nach auf das Parkett knallte.
Andreas zog sich die Hose hoch und Pia zog sich ebenfalls an, Saskia blieb natürlich nackt, auch wenn es jetzt einen Ausflug zu einem abgelegenen Tatoostudio gab.
Man band Pia die Hände mit einem Kablbinder auf den Rücken und auch Ihre Füsse wurden zusammengebunden, so dass sie nicht gehen konnte. Saskia schob ihr dann noch einen Ballknebel in den Mund den sie mitgebracht hatte. "Los Süsse, jetzt hüpf mal schön zum Auto, du schaffst das schon, bist ja sportlich."
Der Wagen Ihres Vaters stand draussen auf der Strasse, abgesehen davon, dass es so 50 Meter bis dahin waren und sie jeder sehen konnte der ...
... draussen rumlief wollte Sie sich nicht lächerlich machen, indem Sie dorthin hüpfte, daher beschloss Sie Widerstand zu leisten und einfach stehen zu bleiben, doch Ihr Vater kam auf sie zu und verpasste ihr zwei heftige Backpfeiffen, entsetzt blickte sie in sein Gesicht und bemerkte seine Entschlossenheit, durchzusetzen dass Sie gehorchte. Pia und Ihre Freundinnen lachten. Pia war sehr zufrieden, offenbar hatte Sie Pias Vater auch gut im Griff, jaja, wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand, dachte Sie.
Um das Ganze noch zu bestätigen drehte Andreas jetzt noch sehr kräftig an Saskias Brustwarzen, so dass sie aufjaulte und Tränen an Ihrer Wange herunterliefen. Sie drehte sich um und hüpfte zum Auto, das Wippen Ihrer Brüste wurde dabei selbstverständlich unter großem Gelächter mit den Handys festgehalten.
Aber ausser einem Radfahrer der bei Saskias Anblick fast gegen ein anderes Auto knallte, wurde sie von niemandem sonst gesehen.
Die Fahrt dauerte so etwa 20 Minuten, in dieser Zeit heulte Sskia in Ihren Knebel, sie war verzweifelt, aber wusste nun auch, dass sie wohl kaum eine Chance hatte, dagegen aufzubegehren und musste einfach warten was noch auf Sie zukommen würde.
Am Studio angekommen wurde der Kofferraum aufgemacht und sie auf den Gehsteig gestellt, da Studio lag zwar auch abgelegen, doch der ein oder andere Passant lief schon rum und machte große Augen bei Saskias Anblick, sie hüpfte in den Laden, das Publikum dort sah sie zwar auch etwas verdutzt an, ...