1. Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 01


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wichtig: Diese Geschichte ist fiktiv. Alle fiktiven Personen sind über 18.
    
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    Als Lehrer begleitete ich meine Schulklasse, die kurz vorm Abi stand, auf eine Abschlussreise. Es war eine 5-tägige Lagerwoche in einer großen Herberge in idyllischem Gefilde. Wir wanderten viel diese Woche, aber eine meiner Schülerinnen bekam Krämpfe im Oberschenkel nach der ersten Wanderung am Montag. Nachdem wir in die Herberge zurückgekehrt waren und zu Abend gegessen hatten, zogen sich die meisten in ihre Gemeinschaftszimmer zurück, ich, als Lehrer, verfügte über ein Einzelzimmer.
    
    Es war bereits 9 Uhr abends oder so, als es klopfte. Vor der Tür stand Chantal. Ein hübsches Mädchen, 18-jährig, mit zierlichem Körper, hochgewachsen, eher kleinen Teenie-Brüsten, süßem Gesicht und langem, schwarzem Haar, das ihr bis weit über die Brüste reichte. Ein attraktives, stilles und unschuldiges Mädel, deren Hintern ich mir bereits öfters angeschaut hatte. Heute auf der Wanderung war sie lange vor mir gelaufen und ich hatte eine tolle Aussicht auf den Pfirsich-Arsch genossen.
    
    Sie klopfte zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Ich war dabei, in meinem Bett Pornos zu gucken und mir einen runterzuholen. Ich musste aufspringen und rasch die Hose hochziehen, dabei klemmte ich den Ständer unter dem Gürtel ein, damit sie keine Wölbung in der Hose sehen würde. Ich öffnete die Tür.
    
    Chantal lächelte schüchtern. "Hallo. Ich habe einen total verkrampften Oberschenkel von der Wanderung heute. Ich glaube nicht, ...
    ... dass ich morgen mitkommen kann."
    
    "Ähm. Ok", sagte ich. "Dann bleib morgen hier. Tut's sehr weh?"
    
    "Ja. Schon."
    
    "Hast du Schmerzmittel?"
    
    "Nein."
    
    "Wart, ich geb dir welches." Ich holte aus der Notfallapotheke ein paar Pillen heraus und gab sie hier. "Was auch hilft, sind Massagen."
    
    "Ok. Das kann ich aber nicht selber machen. Und... ich glaube nicht, dass ich meine Kolleginnen fragen kann. Die haben doch keine Ahnung von sowas. Die Pillen müssen reichen."
    
    "Nun ja, vor allem sollte man die Muskeln mal gut durchkneten. Das muss schon eine gute Massage sein."
    
    "Können Sie mir zeigen wie?"
    
    "Äh. Klar." Ich konnte ja wohl schlecht Nein sagen. "Kommen sie rein. Setzen Sie sich mal hin." Sie trat in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter ihr und wurde sogleich nervös. Es machte einen sehr unprofessionellen Eindruck, wenn ein Lehrer mit einer Schülerin alleine in einem Zimmer war.
    
    Sie stand ratlos da.
    
    "Komm schon. Setzt dich auf die Bettkante." Es gab sonst nur noch einen Stuhl im Zimmer und auf diesen setzte ich mich, gleich vor dem Bett.
    
    Zögerlich setzte sie sich aufs Bett. Sie trug kurze Trainerhosen. "Wo tut's weh?"
    
    Es war der ganze Oberschenkel hoch bis zur Hüfte.
    
    "Darf ich dich da anfassen?"
    
    "Ja."
    
    Ich lehnte mich auf meinem Stuhl vor und umfasste den Schenkel mit beiden Beinen. Sogleich zuckte mein Schwanz, der immer noch unterm Gürtel eingeklemmt war und einfach nicht schlapp werden wollte. Ich begann sie zu massieren.
    
    "Leg dich mal ...
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