1. Angebot des Tages Teil 4


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore,

    Teil 4
    
    „Weißt du eigentlich, dass mein Freund auch Peter heißt?“
    
    „Echt? So ein Zufall!“
    
    In den nächsten Minuten machte Peter – ich schätze – 150 Fotos. Ich hatte keine Hemmungen und erfüllte ihm jeden Wunsch. Am geilsten war es, als er von meiner Spalte Close- ups machte. Er sagte, ich habe eine wunderschöne butterfly pussy und sie ist ausbaufähig. Ich fragte ihn, was er mit „ausbaufähig“ meint.
    
    „Das wird dir bei Gelegenheit Ricardo erklären!“ Somit bestätigte er, was auch mein Freund sagte.
    
    Nach den Aufnahmen zog ich mein Kleidchen an, da meldete mein Handy den Eingang einer SMS. „Liebe Tina! Es tut mir leid, aber ich muss im Auftrag der Firma nach Athen fliegen. Ich bin schon auf dem Weg zum Flughafen. Ich melde mich aus Athen. Ich weiß nicht, wann ich zurückfliege. Ild." Ich antwortete ihm: „Ist okay. Pass auf dich auf! Alles Gute!“
    
    Nach exakt 40 Minuten kommt Ricardo. „Alles in Ordnung, Tina? Hat es dir Spaß gemacht, von Peter fotografiert zu werden?“
    
    „Ja, Ricardo, ich freue mich schon auf meine aussagekräftige Setcard!“
    
    „Ja morgen, denke ich. Hast du Hunger?“
    
    „Etwas! Hör mal, mein Freund hat mir eine SMS geschickt, er ist für eine unbestimmte Zeit in Athen. Ist das nicht toll?“
    
    „Das trifft sich gut! Dann gehen wir zuerst auf eine Pizza und dann kannst du ja bei mir schlafen.“
    
    „Echt? Was für ein tolles Angebot! Das machen wir! Eine irre Vorstellung!“
    
    „Ganz genau! Musst du morgen arbeiten?“
    
    „Nein! Alles okay! Deine Tina hat derzeit ...
    ... keine Verpflichtungen, weder ihrem Freund noch der Boutiquebesitzerin gegenüber! Ich gehöre dir!“
    
    „Das klingt sehr gut! Setz dich auf die Couch. Ich möchte deine Micky sehen!“
    
    Und im nächsten Moment spüre ich seinen Mund auf meiner Schnecke. Er zieht mit den Fingern an meinen Schamlippen, hinauf, hinunter, nach rechts, nach links, seine Zunge leckt meinen Kitzler und dringt ins Innere vor. Es macht mich unheimlich geil. Die Folge ist, meine Schnecke wird so nass, dass er meinen Saft in sich hineinschlürft und er sagt: „Lecker, lecker! Deine Fotze ist dein Kapital! Selten so schöne Schamlippen gesehen!“
    
    „Wirklich? Das freut mich! Du kannst mit ihr machen, was du willst!“
    
    „Das werde ich!“
    
    „Das einzige Problem: Ich brauche frische Klamotten. Können wir kurz…?“
    
    „Natürlich! Gehen wir!“
    
    Wir fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage und gingen zu seinem Auto mit dem Stern. Ich zeigte ihm den Weg zu meinem Apartment.
    
    „Beeil dich. Nimm nur ein paar Klamotten mit, alles andere habe ich in meinem Apartment beziehungsweise in meiner Firma. Jetzt hab‘ ich auch schon Hunger!
    
    „Bin gleich zurück!“
    
    Zuerst fuhren wir in die Pizzeria. Ricardo bestellte eine Thunfisch- und eine Salamipizza und eine Flasche Rotwein. Wir stießen mit den Gläsern an. Er nahm meine Hände und sah mir in die Augen.
    
    „Könntest du dir vorstellen, dass du eine Zeitlang, solange du willst, dein bisheriges Leben aufgibst und dich mir zur Verfügung stellst?“
    
    „Grundsätzlich ja, aber konkretisier ...
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