Feuchte Träume
Datum: 16.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Jean-Pierre reibt sich mit seinem langen harten Schwanz an ihrer nassen glatten Spalte. Immer schneller, immer weiter dringt er zwischen ihre Schamlippen vor. "Ja, komm, nimm mich jetzt endlich!", seufzt Marie-Claire bettelnd und öffnet sich ihm bereitwillig. Der Kopf von Jean-Pierre ist jetzt genau über ihrem, nur wenige Zentimeter entfernt. In ihren Augen brennt ein Feuer der Lust.
Sie wimmert und endlich, endlich geschieht es: er dringt fest und tief in sie ein und bewegt sich in ihr.
Die heiße Szene mit den drei Männern hat Marie-Claire im Innersten aufgewühlt. Doch ihr Dienst geht weiter und Christian kann diesmal nicht bei ihr bleiben. Die halbe Nacht wälzt sie sich unruhig von einer Seite des Bettes auf die andere. Als sie weit nach der Geisterstunde endlich einschläft, bewegen sie erotische Träume.
Die schwarz gekleidete Gräfin blickt streng auf das Hausmädchen in Uniform, das vor den Herrschaften mitten im Salon stramm steht. "Ich verstehe nicht, warum Du Deinem Personal alles durchgehen läßt, Jean-Pierre", rügt sie ihren Schwager mit hochgezogenen Augenbrauen. "Bei mir herrscht eine andere Vorstellung von Disziplin! Da könnte sich dieses Flittchen schon auf ein Dutzend mit der Reitgerte auf den blanken Hintern gefaßt machen! Nackt auf den Strafbock geschnallt und gezüchtigt, vor allen anderen Bediensteten!" Marie-Claires Hand reibt ihre feuchte Spalte. Oh ja, so eine öffentliche Bestrafung wäre schon eine scharfe Sache!
Der Marquis sitzt im bequemen ...
... Hausanzug in seiner Bibliothek und wirft über seinen Bildschirm noch einen letzten Blick ins Gästezimmer bevor er sein Videosystem abdreht. "Bei Marie-Claire scheint die überwältigende Lusterfahrung von heute Nachmittag noch weiter zu wirken!", schmunzelt er beim Anblick des heftig träumenden Mädchens, das sich im Schlaf selbst befriedigt.
Das Hausmädchen steht im Salon vor dem runden Tisch unter dem Kronleuchter und beobachtet die nackte Amélie, die in aberwitzig hohen Stöckeln auf der polierten Tischfläche zur Musik aus der Anlage im Hintergrund tanzt. Ihre Augen sind von einer schwarzen Binde verdeckt. Zu dem Klängen von Ravels Bolero wiegt sie ihre schlanken Hüften hin und her. Das Champagnerglas, das ihr Onkel in der Tischmitte vor ihren Füßen aufgestellt hat, vibriert immer stärker. "Du weißt, daß Du bestraft wirst, wenn Du das Glas umstößt!", warnt der Marquis im eleganten dunkelgrauen Doppelreiher seine Nichte. Ihr nackter geschmeidiger Körper, den sie ihm sich drehend von allen Seiten willig darbietet, macht ihn sichtlich geil. In der Hose zeichnet sich bereits deutlich sein harter, großer Schwanz ab. Mit großen Augen bewundert auch Marie-Claire den schönen Körper der Tänzerin. Da reicht ihr Jean-Pierre die geöffnete Champagnerflasche und befiehlt: "Fülle das Glas bis zum Rand ohne einen einzigen Tropfen zu verschütten, Marie-Claire! Sonst wirst Du ihn auflecken und selbst nackt auf dem Tisch vor mir tanzen!" Diese Vorstellung erregt das Hausmädchen sehr und ihre ...