Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... verabschiedeten wir uns. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen habe ich bemerkt, dass mein Slip total feucht war. Zum größten Problem wurde aber noch seine Nachricht, dass er mich unheimlich gernhat. Ich war so aufgewühlt, dass ich erst gegen Morgen eingeschlafen bin. Immer wieder kam mir auch das Bild in den Kopf, wie ich ihn in den Schritt fasste und dazu die Neugier, wie er wohl aussehen würde." Ein Seufzer aus ihrem Mund kündigte an, dass sie nun fertig war.

Schweigend sahen sie sich an. Tim nestelte mit seinen Fingern an der Decke. "Tina, ich möchte dich küssen."

"Dann tue es doch." Er legte den Laptop zur Seite und zog sie zu sich heran. Fest umschlungen ließen sie sich fallen und begannen mit leidenschaftlichen Küssen. Vorsichtig tastete er sich an ihre Brüste.

Mit gerötetem Gesicht und rauer Stimme sagte sie, "knöpfe sie doch auf, da kommst du besser ran." Mit zitternden Händen begann er die Knöpfe zu öffnen. Seine Finger streichelten die Ansätze ihrer Brüste. Wieder drückte sie Tim fest an sich. Ihre Zungen spielten miteinander und vorsichtig öffnete sie den Bund von Tims Hose. Leise flüsterte sie, "ich möchte mal bitte, also ich will ihn mal anfassen."

Tim stöhnte auf. Während er lieb und vorsichtig sie von ihrem Mund bis Brustansatz zu küssen und zu streicheln begannen umfassten ihre Finger seinen aufgerichteten Penis. Vorsichtig schob sie seine Vorhaut hin und her. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich Tim und spritze sein Sperma in die Hose. "Timmi, ...

... ist alles in Ordnung?", rief Tina beängstigend. Er nickte nur. "Was war, mein Schatz? War das etwa ein.... "

"Ja, das war etwa ein.....und sieh mal wie ich jetzt aussehe. Dieser riesengroße Fleck auf meiner Hose. Ich mache mich zum Gespött der Leute."

"Brauchst doch nicht gleich verrückt zu werden. Zieh die Hose aus ich wasche sie dir schnell aus, wenn wir heute Abend nach Hause fahren, ist alles wieder in Ordnung und keiner bemerkt etwas."

"Ich habe aber nichts zum Umziehen mit."

"Timmi, wir sind hier allein, aber wenn es dich beruhigt ziehe ich meine Bluse aus, da kannst du dich damit zudecken. Doch was mich noch interessieren würde, warum darf ich deinen Penis anfassen und nicht sehen?" Jetzt musste er aber auch lachen. Kopfschüttelnd zog er seine Hose aus. Im gleichen Atemzug saß Tina nur noch mit BH da, drückte Tim auf den Rücken und nahm nochmals seinen Penis in die Hand. Bevor sie ihn mit ihrer Bluse zudeckte sprach sie, "schön dich mal persönlich kennenzulernen. Ich glaube wir werden gute Freunde werden, auch wenn du gelegentlich rum spuckst." Dann nahm sie die Sachen, ging zum Wasser und wusch sie aus.

Als sie zurückkam nahm Tina den Laptop und sagte, "jetzt bist du dran mit erzählen" und Tim begann. "Ich war eigentlich immer fest der Meinung, dass du und ich, wie soll ich mich ausdrücken, für immer und ewig wie Geschwister sind. Dann kommst du auf die Idee mit dem Küssen. Seitdem bin ich nur noch neben mich. Als wir dann am Samstag zum Tanz waren, war ...