Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... Über ihre Arme und der Brust streichelte er weiter zum Bauch. "Tina, du bist so wunderschön. Ich liebe es deinen Körper zu streicheln. Es sieht so unglaublich schön aus, wenn sich deine Brustwarzen verhärten.

Ihre nackten Oberkörper drängten sich aneinander und sie verloren sich in dem Gefühl ihrer warmen und weichen Haut. Als Tim über ihre harten Krönchen leckte wurde ihm bewusst, dass sich sein Penis wieder versteifte hatte. Er spürte Tinas Bein, das sich in seinem Schritt gelegt hatte und drückte sein Becken leicht nach vorn.

Sanft rieb sie es gegen seine Erektion, während seine Hände weiter von ihrem Busen über den Bauch streichelten und auf ihren Oberschenkel zum Liegen kamen. Ihre nackten Oberkörper drängten sich aneinander und sie verloren sich in dem Gefühl ihrer warmen und weichen Haut. "Du kannst mich ruhig anfassen, auch da."

Vorsichtig tasteten sich seine Finger zu ihrem Heiligtum. Mit den Fingern seiner rechten Hand zeichnete er die Konturen ihrer Schamlippen nach. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie atmete schwer. Sie lehnte sich noch ein Stück zurück und spreizte die Beine noch ein wenig. Sein Finger strich jetzt direkt durch ihren Schlitz, der vor Feuchtigkeit triefte. Plötzlich zuckte sie zusammen. "Mach noch einmal da, wo du gerade gewesen bist. Das war schön." Mit der Kuppe vom Daumen reizte er sie weiter und Tina wälzte sich unruhig hin und her. Plötzlich drückte sie mit ihrer Hand Tims Finger gegen ihre Muschi und presste die Beine ...

... zusammen. Ihr Körper bäumte sich auf und lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund.

Zitternd lag sie da und schluchzte. "Was machst du mit mir Timmi, das war eine Wucht. Ich habe Sterne gesehen."

"Du siehst auch wunderschön aus, du hattest bestimmt auch einen Orgasmus." Er nahm Tina in den Arm. Seine Küsse und Berührungen waren wie klitzekleine Nadelstiche auf ihrer Haut. Fest aneinander gepresst lagen sie da und Tim bemerkte, wie seine Vorhaut zurückgerutscht war, und aus seiner dunkelroten Eichel ein Lusttropfen quoll und auf ihren Oberschenkel tropfte. Vorsichtig und sehr zärtlich begann sie sein Geschlecht zu erkunden. Ganz vorsichtig streichelte sie über seinen Hodensack und massierte seine Eier, sodass er eine Gänsehaut bekam.

"Bitte leg dich auf den Rücken", sagte sie. Dann setzte sie sich zwischen seine Beine und legte ihre darüber. Jetzt hatte er den perfekten Blick auf sie. Mit den Fingern begann sie nun zärtlich und vorsichtig mit seinem Hoden zu spielen und die Vorhaut hin und herzuschieben. Mit leiser Stimme begann sie mit dem Penis zu sprechen. " Weißt du, das du mir wirklich sehr gut gefällst. So klein und unschuldig und wenn ich dich dann in die Hand nehme und ein wenig mit dir spiele, wirst du so schön groß und hart. Du glaubst gar nicht wie sich meine Muschi schon auf dich freut. Wenn ihr beide erst einmal miteinander spielen dürft, schau mal sie ist vor lauter Vorfreude schon ganz feucht." Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und das schleimige ...